Hürü Meryem Kök (* 1969 in Südostanatolien, Türkei) ist eine deutsche Hörfunkjournalistin. Kök studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Kulturwissenschaft
Das Reich der Kök-Türken (alttürkisch: Kök Türk) oder das Khaghanat der Göktürken (türkisch Göktürk Kağanlığı) bestand von 552 bis 744 als Verbindung
Kök-Töbe (kasachisch Көктөбе ‚blauer‘ oder ‚grüner Hügel‘) ist ein 1130 m hoher Berg am Rande des Kungei-Alatau-Gebirges in der direkten Nähe der kasachischen
Ich richte hier eine Redirect auf Göktürken ein, da alles relevante dort in ausführlicher Form geschrieben steht. --EricSteinert 20:37, 25. Aug 2004 (CEST)
Baltikum stehen solche Türme auch weit außerhalb der Bundesrepublik, wie etwa: Kiek in de Kök (Danzig) Kiek in de Kök (Tallinn) Kiek in de Köken in Magdeburg
Kiek in de Kök (hochdeutsch: Kuck in die Küche) ist ein niederdeutscher Name, der im Mittelalter für Türme geprägt wurde. Man konnte von den hohen Bauwerken
keine belege, keine anderen Sprachvarianten verlinkt Laura C. (Diskussion) 23:49, 6. Feb. 2013 (CET)
Koks (von englisch coke) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der in Kokereien bevorzugt aus aschearmer
Teo Kok Siang (* 26. August 1990 in Johor) ist ein malaysischer Badmintonspieler. Teo Kok Siang gewann 2008 die Junioren-Badmintonasienmeisterschaft im
Foo Kok Keong (* 8. Januar 1963) ist ein ehemaliger Badmintonspieler aus Malaysia. Foo Kok Keong ist ein ausgesprochener Einzelspezialist. Er siegte
Die Abkürzung KOK steht für: Flughafen Kronoby in Finnland als IATA-Code Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Frauenhandel
Ng Kean Kok (* um 1980) ist ein malaysischer Badmintonspieler. Ng Kean Kok wurde 2001 sowohl bei den Hong Kong Open als auch bei den Thailand Open Fünfter
Braunkohlenhochtemperaturkoks (BHT-Koks) ist ein stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff, der aus Braunkohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss
Willem (Wim) Kok (* 29. September 1938 in Bergambacht) ist ein niederländischer Politiker (Sozialdemokrat) und war von 1994 bis 2002 Ministerpräsident
Das größte und bekannteste Khaghanat ist das Reich der zentralasiatischen Kök-Türken (türkisch Göktürk Kağanlığı), welches im Jahre 552 gegründet wurde
umschrieben wurde und heute verallgemeinert als Göktürken betitelt wird (kök türk, „Blaue Türk“, im Sinne von „Türken des Ostens“ gemäß mittelasiatischer
Menschen „Graf Koks von der Gasanstalt“, „Graf Koks von der Müllkippe“ oder „Graf Koks von der Halde“, im Mainzer Raum dagegen „Graf Koks von der Gasanstalt“
Vektorräumen über einem Körper, so ist der Kokern von der Quotient von nach dem Bild von . Entsprechend ist der Kokern für Homomorphismen abelscher Gruppen
Kiek in de Kök (hochdeutsch: Schau in die Küche) ist ein niederdeutscher Name, der im Mittelalter für Türme geprägt wurde. Man konnte von den hohen Bauwerken
Paul Koken, Onkel des Malers Gustav Heinrich Julius Koken (dessen Tochter Änne Koken war) sowie Uronkel von Friedrich Hans Koken. Nachdem Koken die Hofschule
Jorge Resurrección Merodio, bekannt als Koke oder Koke Resurrección (* 8. Januar 1992 in Madrid), ist ein spanischer Fußballspieler, der aktuell bei Atlético
Koks bezeichnet: Koks, aus Kohle hergestellter Brennstoff umgangssprachlich Kokain, stimulierende Rauschdroge und Arzneimittel umgangssprachlich Geld
schien Kok ein wenig zu ungehalten auf Kritik zu reagieren." - Wie ungehalten darf ein Regierungschef auf Kritik reagieren? Wer hat festgelegt, dass Kok mehr
die Sui-Dynastie gegründet. Möglich wurde dies durch die Passivität der Kök-Türken (der Schutzherren und Gegenspieler der abgelösten Dynastien), deren