Deutschen Hauptdreiecksnetz (DHDN) ist der Köterberg Hauptdreieckspunkt mit der Benennung Lügde, Köterberg. Oftmals ist der Berg von weither zu sehen
heute bin ich auch im WIKI angenmeldet. Zur Diskussion über "Kurioses vom Köterberg" kann ich folgendes beitragen: Seit über 25 Jahren hat es sich als feste
Ortschaft beträgt 2,31 km²; damit ist Köterberg nach Harzberg die zweitkleinste Ortschaft von Lügde. Der heutige Ort Köterberg wird erstmals 1268 unter dem Namen
Gelten die verschiedenen Aussichten, die man von einem Ort aus hat, bereits als Sehenswürdigkeiten? Wikipediaartikel sollen doch wohl nicht Tourismusprospekte
Rändern verliert das Lipper Bergland an Höhe. Die höchste Erhebung ist der Köterberg mit 495,8 m. Die Region ist größtenteils ein Teilgebiet des Naturparks
Ludwigsdorf (* 10. März 1865 in Blankenburg (Harz); † 10. Januar 1931 Köterberg) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Hauptvorsitzender des Harzklubs
1970 mit den Ortsteilen Elbrinxen, Falkenhagen, Harzberg, Hummersen, Köterberg, Niese, Rischenau, Sabbenhausen und Wörderfeld zur Stadt Lügde zusammengeschlossen
106. Ortsteile der Stadt Lügde Elbrinxen | Falkenhagen | Harzberg | Hummersen | Köterberg | Lügde | Niese | Rischenau | Sabbenhausen | Wörderfeld
ein beliebtes Motorrad-Revier im norddeutschen Raum. Insbesondere der Köterberg ist als höchste Erhebung von diesem Punkt bis zur Nordsee ein gern besuchter
ist, bis ins Weserbergland. In Richtung Osten fällt der Blick vorbei am Köterberg (kahle Berghöhe mit Fernsehturm) zum Solling. Nach Südosten schaut man
im Naturpark. Höchster Punkt des Naturparks ist mit 495,8 m ü. NN der Köterberg bei Höxter, zweithöchste Erhebung ist der Preußische Velmerstot mit 468 m ü
Fernmeldeturm Haltern in Haltern am See FMT 1 auf dem Köterberg (Weserbergland) FMT 1 in Ober-Olm FMT 2 in Karlsruhe-Grünwettersbach
einer Höhe von etwa 377 m ü. NN westlich des Dorfs Köterberg an Westhang des 495,8 m hohen Köterbergs. Von seiner Quelle aus fließt das Gewässer Richtung
Falkenhagen ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster am Fuße des Köterberges in Lügde im früheren Land Lippe. In einem Verzeichnis des Archidiakonats
K 69 – K 67 in Hummersen K 69 L 946 in Falkenhagen – K 68 – Köterberg (– Abzweig zum Köterberg) – Niese – K 70 L 886 – Kreisgrenze – (K 64 im Kreis Höxter)
Sichtbedingungen unter anderem bis zum Großen Inselsberg in Thüringen, zum Köterberg im Weserbergland und zum Petersberg nördlich von Halle an der Saale schauen
der drittkleinste Stadtteil der Mittelstadt Höxter und liegt am Fuß des Köterbergs, im Osten Nordrhein-Westfalens. Der Ort, der von der Saumer durchflossen
über 300 m N.N. Von Auenhausen hat man einen Ausblick im Norden bis zum Köterberg und im Süden bis zum Desenberg. Der Ort besitzt eine Feldflur von 350
Grimm an Stelle 96 (KHM 96) auf Plattdeutsch. Drei Kuhhirtinnen am Köterberg sehen den König mit zwei Ministern zur Jagd reiten und wollen unbedingt
nordwestlich von Höxter. Etwa 3 km nordöstlich von Fürstenau befindet sich der Köterberg. Fürstenau wurde erstmals zufällig urkundlich im Jahre 1241 anlässlich
Lügde, Kreis Höxter) und der Gemeinden Elbrinxen, Falkenhagen, Hummersen, Köterberg, Niese, Rischenau, Sabbenhausen und Wörderfeld zur neuen amtsfreien Stadt
106. Ortsteile der Stadt Lügde Elbrinxen | Falkenhagen | Harzberg | Hummersen | Köterberg | Lügde | Niese | Rischenau | Sabbenhausen | Wörderfeld
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Blomberg Jerxen-Orbke Detmold Kleinenmarpe Blomberg Kohlstädt Schlangen Köterberg Lügde Lage (Stadt) Lage Leistrup-Meiersfeld Detmold Leopoldstal Horn-Bad
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