Öffnung mit dem Schmelzraum verbunden war, lag der Kühlofen, der nur 400 °C heiß war. Der Kühlofen war mit einer kleinen Öffnung versehen, durch die fertige
Rezepten, Ofenanlagen zum Schmelzen des Gemenges, Verarbeitungsstätten, Kühlöfen zum langsamen kontrollierten Abkühlen der Werkstücke zur Vermeidung von
600 °C warme Glas wird fortlaufend herausgezogen und durchläuft einen Kühlofen, in welchem es verspannungsfrei heruntergekühlt wird. Nach einer optischen
Öffnung mit dem Schmelzraum verbunden war, lag der Kühlofen, der nur 400 °C heiß war. Der Kühlofen war mit einer kleinen Öffnung versehen, durch die fertige
oder Stiel oder Fuß, das Abschlagen von der Pfeife, das Eintragen in den Kühlofen und das Abtrennen der Blaskappe sind weitere Arbeitsgänge, bevor ein gebrauchsfähiges
sind zwei Schmelztiegel, Feuerungslüftungen, Aschenfall, Mischkoje und Kühlofen, auch ein Teil des ursprünglichen Lärchenholzbodens ist zu erkennen. Einer
Farbauftrag befördert werden. Am Ende des gesamten ACL-Prozesses stand der Kühlofen. Dieser hatte zwei Aufgaben, die Farbe auf der Flasche zu fixieren und
exakter Temperatur hielt und der Einträger die heißen Erzeugnisse zum Kühlofen brachte, blies ein Dritter die Glasblase mittels seiner Glasmacherpfeife
zwei Arbeitsöffnungen, einer Schüröffnung und einer für den Kanal zum Kühlofen. Anhand der Glasfunde, flache Trinkschalen (Isings 117), halbkugelige Becher
Erstarren der Gussteile werden die Formstücke oder Rohre in einen Temper- und Kühlofen gegeben. Zu diesem Zeitpunkt weisen die Gussstücke noch ein ungleichmäßiges
sind zwei Schmelztiegel, Feuerungslüftungen, Aschenfall, Mischkoje und Kühlofen, auch die Lage des ursprünglichen Lärchenholzbodens ist zu erkennen. Einer
von einem Hauptofen zum Schmelzen des Glases sowie fünf Nebenöfen, ein Kühlofen und die steinerne Arbeitsplattform für die Glasmacher freigelegt. An Resten
Hinweise auf Glasverarbeitung erhärten, ist dort auch eine Nutzung als Kühlofen nicht auszuschließen. Außerdem befand sich im Wirtschaftshof ein weiteres
den Hauptofen befanden sich im Halbkreis angeordnet ein Nebenofen, zwei Kühlöfen und ein Kühl- sowie Streckofen. Der ovale Nebenofen war massiv ausgeführt
Nebengebäude mit Satteldach angebaut wurden. Darin befanden sich Streck- und Kühlöfen für die weitere Glasverarbeitung. In Deutschland befinden sich noch folgende
untersucht. Es zeigten sich Reste eines kombinierten Glasschmelz- und Kühlofens und eines Streckofens für die Herstellung von Flachglas. Als Anlass für
„Tascherl-Hütte“ genannt. In den Folgejahren entwickelte Gustav Tasche seine Kühlöfen weiter und meldete die neue Technik 1897 beim kaiserlichen Patentamt an
war an zwei Seiten jeweils ein Nebenofen angesetzt. Es dürfte sich um Kühlöfen gehandelt haben, die vom Hauptofen beheizt wurden, aber mit niedrigeren
Meister übernahm die schwierigen Arbeitsschritte. Im seitlich angebauten Kühlöfen wurde das heiße Glas langsam abgekühlt, denn sonst würde es springen. Die