Kühlwein ist der Familienname folgender Personen: Fritz Kühlwein (1892–1972), deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant Klaus Kühlwein (* 1955), deutscher
Auseinandersetzung (Bezeichnung des Herrn Kühlwein als "Sozialpädagogen") Erfurter63 12:00, 26. Jun. 2010 (CEST) Ist Kühlwein selbst der Verfasser dieses einseitigen
Friedrich "Fritz" Karl Kühlwein (* 29. November 1892 in Hatten, Elsaß; † 25. September 1972 in Nürnberg) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant
Klaus Kühlwein (* 29. April 1955 in Viernheim) ist ein deutscher katholischer Theologe und Buchautor. Kühlwein studierte Sozialwissenschaft, Philosophie
Eckart Kuhlwein (* 11. April 1938 in Schleswig) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1981 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister
Honour of Wolfgang Kühlwein. WVT, Wissenschaftlicher Verlag, Trier 2005, ISBN 3-88476-733-X. Literatur von und über Wolfgang Kühlwein im Katalog der Deutschen
Albert Kuhlwein, vollständiger Name: Adalbert Kuhlwein von Rathenow (* 20. Mai 1819 in Bieberteich, Kreis Sternberg; † 17. August 1872 auf Gut Louisa
Kuhlwein ist der Name folgender Personen: Albert Kuhlwein (1819–1872), deutscher Richter, Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Eckart Kuhlwein (* 1938)
122–135. Klaus Kühlwein: Warum der Papst schwieg. Pius XII. und der Holocaust. Patmos, Düsseldorf 2008, ISBN 978-3-491-72527-0. Klaus Kühlwein: Pius XII.
Magdeburg Julius Kühlewein (1873–1948), evangelischer Theologe und Prälat, ab 1933 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden Siehe auch: Kühlwein
eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Derzeitiger Amtsinhaber ist Alfons Kühlwein, der nach einer ersten, 1992 begonnenen Amtszeit in den Jahren 2000 und
(1839–1916), Jurist, Zweiter Bürgermeister und Ehrenbürger von Nürnberg Wolfgang Kühlwein (* 1940), Anglist und Linguist Friedrich Norbert Mahla (1798–1875), Bürgermeister
glaubwürdig dargestellt“ wurden. Der Freiburger Theologe und Pius-Kritiker Kühlwein bezeichnete in einem Feuilletonbeitrag in der Frankfurter Rundschau die
weiterer Lit.) Hermann-Josef Venetz: Die Bergpredigt. Düsseldorf 1987. Klaus Kühlwein: Chaosmeister Jesus. Die Bergpredigt. Verlag Kath. Bibelwerk, 1999. Gottfried
ernannt. Neuer Bundesbildungsminister wurde Björn Engholm, dem Eckart Kuhlwein im Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Bildung
arbeitete als Hauslehrer für die Kinder seines Schwagers, Bürgermeister Dr. Kühlwein. Nach einigen Zwischenstationen wurde er 1653 zum Rektor der Naumburger
Oberst eines schwedischen Dragonerregiments. Er überschrieb es an Friedrich Kühlwein zur Leibgedinge, um dessen Tochter Johanna Auguste nach der Eheschließung
Dacheröden), 1737 2. Präsident 1742–1749: Ludwig Otto von Plotho 1749–1755: von Kühlwein, vorher Regierungsdirektor 1755–1763: Johann Ernst von Voß (1726–1793)
Fritz Schlieper 27. Februar 1942 bis 25. April 1943 Generalleutnant Fritz Kühlwein 25. April bis 30. November 1943 Generalleutnant Hans Freiherr von Falkenstein
Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Stilistik. In: Wolfgang Kühlwein, Albert Raasch (Hrsg.): Stil: Komponenten - Wirkungen. Band I. Narr, Tübingen
der angewandten Linguistik; Forum angewandte Linguistik Bd. 12 + Bd. 13 (Kühlwein, Wolfgang [Hrsg.]), Gunter Narr Verlag, Tübingen 1987; ISBN 3-87808-762-4
Erstbefahrer (Tour vom Juli 2002) und war gemeinsam mit Lars Bohg, Jürgen Kühlwein, Anja und Thomas Matthalm, Ulrich Meyer und Marcus Preißner einer der Protagonisten
den Urwald – Annette Kühlwein zu Gast in der Abt-Columban-Schule.. 2. November 2011. Abgerufen am 19. Januar 2012. Annette Kühlwein. Abgerufen am 19. Januar
deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB Kühlwein, Fritz (1892–1972), deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant Kühlwein, Klaus (* 1955), deutscher katholischer
1875–1895: Johann Bläß 1. 1895–1904: Georg Pfützer 2. 1904–1913: Gg. Friedrich Kühlwein 1913–1933: Jean Lamberth (Zentrum) 1933–1945: Hanns Bechtel (NSDAP) 1945: