Viele Glykoside von Kaempferol, zum Beispiel Kaempferitrin und Astragalin, können aus Pflanzenteilen isoliert werden. Kaempferol ist ein Phytoöstrogen
Gabe des Antioxidans Acetylcystein wieder aufgehoben wird. Datenblatt Kaempferol 3-glucoside, analytical standard bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. Januar
vorhanden. Proanthocyanidine (Cyanidin und/oder Delphinidin) oder Flavonole (Kaempferol, Quercetin, Myricetin) oder Saponine können vorhanden sein. Häufig sind
Wirkstoffe enthalten sie Flavonoide, überwiegend Quercetin-Glycoside und Kaempferol-3-glucosid (auch Astragalin genannt). Die rote Färbung rührt von Anthocyanen
Flavonoide bedingt: Flavone wie Luteolin und Apigenin, und Flavonole wie Kaempferol und Quercetin, wobei Flavonole etwas weiter im langwelligen Bereich absorbieren
Stärke, 5 bis 6 Prozent fettes Öl sowie die Flavonoide (und Glykoside von) Kaempferol, Rhamnetin und Quercetin. Als Heildroge dienen die ausgewachsenen, aber
schwach ausgebildet. An Flavonolen sind immer Quercetin und manchmal auch Kaempferol vorhanden. Viele Arten enthalten essentielle Öle. In den Blättern mancher
möglich, weshalb dies nicht üblich ist. Apigenin, Quercetin, Taxifolin und Kaempferol wirken cytostatisch. Diese sowie einige andere Polyphenole wie z. B. Brenzcatechin
manchmal in Drusen. Sie enthalten Cyanidin, Ellagsäure und an Flavonolen Kaempferol und Quercetin. Die Chromosomenzahl beträgt n = 19. Die Gattung
adstringierend. Weitere Inhaltsstoffe sind: Cyanidin, Saponine, Flavonole, Kaempferol und Quercetin. Eucommia ulmoides: Habitus Borke
vorhanden. An Proanthocyanidinen gibt es Cyanidin; an Flavonolen gibt es Kaempferol und Quercetin. Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 13. Sie gedeihen
(Kotyledone). Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11. An Flavonoiden wurden Kaempferol und Quercetin nachgewiesen. Die Gattung Datisca und damit diese Familie
Iridoide vor sowie weit verbreitete Flavonole wie Myricetin, Quercetin oder Kaempferol. Procyanidin und Prodelphinidin weisen auf die Existenz kondensierter
oder Vögel. Der gut ausgebildete Embryo ist gerade. An Flavonoiden sind Kaempferol und Quercetin vorhanden.
Alkaloide nachgewiesen. An Anthocyanidinen ist Cyanidin und an Flavonoiden Kaempferol und Quercetin vorhanden. Saponine können vorhanden sein. Die Samen enthalten
Embryo. Es kann Cyanidin, Ellagsäure und an Flavonolen Quercetin oder/und Kaempferol oder tamarixin vorhanden sein. Die Chromosomenzahlzahl beträgt meist x
Proanthocyanidine: Cyanidin oder Delphinidin vorhanden. Es sind Flavonole: Kaempferol, Quercetin, oder/und Myricetin vorhanden. Es werden Silikate akkumuliert
vorhanden. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 38 . Es wird das Flavonoid Kaempferol gebildet. Die Flagellaria-Arten kommen in den Tropen und Subtropen von
Schleifenblume enthält Senfölglykoside, Flavonole (u.a. Quercetin und Kaempferol) und sehr bitter schmeckende Cucurbitacine. Wegen ihres bitteren Geschmacks
In der Familie sind Flavonole nachgewiesen worden, Kaempferol und Quercetin. Die Chromosomenzahl beträgt x = 22. Die Familie kommt
Es sind Betalaine und Isoflavonoide vorhanden. An Flavonolen sind Kaempferol und/oder Quercetin vorhanden. Es kann Cyanidin vorhanden sein. Es werden
rote Weinlaubblätter Flavonoide, überwiegend Quercetin-Glycoside und Kaempferol-3-glucosid. Die rote Färbung rührt von Anthocyanen her. Daneben treten
betragen x = 10, 15. An Inhaltsstoffen sind zum Beispiel Flavonoide (Kaempferol, Quercetin), Sesquiterpene (Myricetin) und Glykosid (Coriamyrtin) vorhanden
Embryo. Es kann Cyanidin, Ellagsäure und an Flavonolen Quercetin oder/und Kaempferol vorhanden sein. Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 10, 15. Innerhalb
gerade oder leicht gekrümmt. Sie enthalten Saponine und die Flavonole Kaempferol und Quercetin. Die Chromosomengrundzahl beträgt n = 8. Der Ursprung der