Kalthof ist ein Stadtteil von Iserlohn im Märkischen Kreis. Das Straßendorf gehörte früher zur sauerländischen Gemeinde Hennen, die am 1. Januar 1975
Kalthof war ein Stadtteil von Königsberg (Preußen). Der Name ist prußisch abzuleiten und weist auf Metallvorkommen: "kalts" (Stemmeisen); "kalt" (schmieden);
eingemeindet wurde. Leckingsen liegt südlich des Iserlohner Stadtteils Kalthof und nordwestlich der Iserlohner Heide. Die Ortschaft besteht großteils
Preußen, nördlich des Oberteiches gelegen. Südöstlich lagen Devau und Kalthof. Westlich lag Palwehof. Der VfB Königsberg hatte hier sein Stadion. Der
elektrifizierte Nebenstrecke, eingleisig mit einer Kreuzungsmöglichkeit in Kalthof. Dieser Abschnitt kann größtenteils mit 100 km/h befahren werden. Eine
deutschen Reichsstraße 143) südwestlich des 86 Meter messenden Tupaja Gora (Kalthöfer Berg). Im Norden grenzt der Ort an den Primorskoje Kolzo (Küstenautobahnring)
Königsberg Im Königreich Preußen erfolgte 1721 die Truppenschau auf dem Kalthöfer Gelände. 1741 wurde die Ècole militaire eingerichtet. Nach der verlorenen
Pregel (Lipza). Er lag südlich vom Flughafen Devau und südöstlich von Kalthof. Der Name leitet sich vom prußischen lipe, leipo (Linde) ab. Zu Ordenszeiten
im Garten der Kunst- und Gewerkschule Statue von Friedrich III. in der Kalthöfer Kirche. Kolossalbüste von Friedrich Ludwig Jahn Köpfe auf dem Grabmal
Iserlohner Stadtgebiet geht es durch die Stadtteile Drüpplingsen, Hennen, Kalthof und Iserlohner Heide. Die B 233 endet an der Anschlussstelle Iserlohn-Seilersee
Genna | Gerlingsen | Grüne | Grürmannsheide | Hennen | Iserlohner Heide | Kalthof | Kesbern | Lasbeck | Leckingsen | Letmathe | Lössel | Oestrich | Refflingsen |
sich in folgende Ortsteile: Drüpplingsen (mit Eichelberger Heide) Hennen Kalthof Leckingsen (Ost-)Reingsen Refflingsen Rheinen Rheinermark Geistliches
Personenverkehrs auf der südlichen Verbindung Lisewo (Liessau)–Malbork Kałdowo (Kalthof). 1992 wurde der Personenverkehr nach Prawy Brzeg Wisły wieder eingestellt
Elisabeth Ganswindt (* 30. Mai 1900 in Kalthof; † 27. August 1983 in Stade) war eine deutsche Politikerin (CDU). Ganswindt arbeitete von 1926 bis 1928
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Karl Siebold Stil: Neogotik Konfession: evangelisch-uniert Standort: Kalthof, Kalthöfer Kirchstraße; ploscad Pobedy Status: nicht erhalten Errichtet: 1907
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werden mehrere vor dem Tore liegende Güter aufgelistet sowie Devau und Kalthof als zum Nahbereich des Tores zählend aufgeführt. Der Entwurf stammte von
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Dortmund-Hörde – Dortmund-Aplerbeck Süd – Schwerte (Ruhr) – Ergste – Hennen – Kalthof (Märkischer Kreis) – Iserlohnerheide – Iserlohn 30 bis 60 min RB 91 Ruhr-Sieg-Bahn:
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sauerländischen Stadt Iserlohn auf und spielte in der Jugend für die Vereine SSV Kalthof, VTS Iserlohn und die Sportfreunde Oestrich-Iserlohn. Seine erste Station
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