einem gleichnamigen Drehbuchautor des Jahrganges 1959 – Drehbücher für Kampfsportfilme amerikanischer Produktionsfirmen schrieb und auch eine Postproduktions-
Bloodsport (alternativ: Bloodsport – Eine wahre Geschichte) ist ein Kampfsportfilm (Martial-Arts-Film) des Regisseurs Newt Arnold aus dem Jahre 1988 und
Surrender“-Reihe (Karate Tiger 1 und 2) gemeinsam haben; abgesehen davon, dass es Kampfsportfilme sind. Man kann – je nach Sichtweise – also sowohl die dem Originaltitel
(Originaltitel No Retreat, No Surrender 3: Blood Brothers) ist ein Kampfsportfilm des Regisseurs Lucas Lowe aus dem Jahre 1990. Dies ist der eigentliche
ist, dass es keinen Favoriten gibt. […] Das ist einer der seltenen Kampfsportfilme, in denen man nicht will, dass auch nur irgendeiner der Kämpfer verliert
Diese Episode ist die längste des Films und ist eine Parodie auf die Kampfsportfilme der damaligen Zeit, insbesondere auf den Bruce-Lee-Film Der Mann mit
Da der Regisseur des Films Lucas Lowe zuvor bereits Regie bei dem Kampfsportfilm The King of the Kickboxers führte, der auch als No Retreat, No Surrender
verbunden. Somit wäre es weit erwähnenswerter, wenn ein chinesischer Kampfsportfilm sich einmal wirklich nur mit Haudrauf-Action befassen würde. --Tyru
deutschen Markt wurde ein Cover und Filmtitel verwendet, der auf einen Kampfsportfilm schließen lässt. Auf der Rückseite des Covers stehen ebenfalls nur die
Kultstatus.“ Er sieht den Film als „im Milieu angesiedelter Selbstjustiz-Kampfsportfilm auf schauspielerischem Pornoniveau“. Der Regisseur Thilo Gosejohann
Finger und das Handgelenk bricht. Ich denke, dass es den modernen Kampfsportfilmen geschuldet ist, dass Kung Fu und Karate in Westen einen so guten Namen
im Theaterfechten bzw. Bühnenfechten. Das gilt auch für asiatische Kampfsportfilme: in der Realität dauerte der Kampf zwischen zwei Samurai ein paar Sekunden
die auseinandezuhalten. Einerseits spricht viel dafür, die mehreren Kampfsportfilme Piccioni zuzusprechen und die eher dramatischen (Fernseh)-geschichten