Kartengeber (engl. Dealer) bezeichnet denjenigen Spieler in einem Kartenspiel, der die Karten austeilt. In Bridge eröffnet der Kartengeber das Reizen.
engl. Dealer" Das stimmt so nicht, Teiler und Kartengeber bezeichnen unterschiedliche Dinge. Ein Kartengeber, ist derjenige, der Karten austeilt. Ein Teiler
Zahlen, siehe Teilbarkeit beim Kartenspiel – speziell beim Bridge – den Kartengeber eine Einheit beim Sportschießen, siehe Teilerwertung ein Bauwerk in Gewässern
Vorhand folgen Mittelhand und dann Hinterhand. Bei drei Spielern ist der Kartengeber zu Spielbeginn Hinterhand. Beim ersten Stich ist Vorhand der Spieler
Drogenhandel im speziellen Sinne bei Karten- und Glücksspielen: den Kartengeber insbesondere beim Poker, siehe Poker#Der Dealer den Spielleiter z. B
tödliche Verletzungen. Iver Lawson soll in seinen letzten Lebensjahren als Kartengeber in einem Casino in der Nähe von Salt Lake City gearbeitet haben. Er starb
Muli, Mulin. Am Beginn der Runde hat der Kartengeber die Karten zu mischen und auszuteilen. Der Kartengeber wechselt immer nach jeder Runde im Uhrzeigersinn
Dealer, dem bei Heimpartien tatsächlichen, online und im Casino fiktiven Kartengeber. Dessen Position wird durch einen Spielstein, genannt dealer button,
Restaurantbesitzer in Colorado werden, doch dann nahm er einen Job als Kartengeber an und wurde später Turnierspezialist. Er erlangte großes Ansehen, als
Kartenspiel. Im Spielverlauf bekommt jeder Spieler drei Karten und der Kartengeber vier Karten. Die vierte Karte wird im Uhrzeigersinn so lange von Spieler
Grand-Spielende (Ausweich-Grand) immer ausspielen darf oder dass der Kartengeber den Ramsch erneut geben muss? Maltoe 22:17, 21. Feb. 2007 (CET) Entspricht
Altmeister des Five Card Stud, Lancey Howard, aufnehmen. Sein Freund, der Kartengeber Shooter, warnt ihn allerdings vor Howards Fähigkeiten und erzählt ihm
trat, während ein anderer Kartengeber diesen unten hielt. Bei einer anderen Gelegenheit urinierte Pearson auf einen Kartengeber, was von Mike Caro im Usenet
32, bei noch mehr Teilnehmern mit 52 Karten gespielt. Der jeweilige Kartengeber setzt drei Spielmarken als Stamm in den Pot und teilt jedem Spieler einzeln
Farben spielen bei Einundfünfzig keine Rolle. Nach dem Mischen lässt der Kartengeber abheben, gibt jedem Spieler fünf Karten und legt eine Karte offen auf
unterschiedliche Füllungen. In der bekanntesten Variante von Set legt ein Kartengeber so lange Karten auf dem Tisch aus, bis entweder zwölf Karten ausgelegt
bezeichnet Arbeitgeber Auftraggeber Gastgeber Gesetzgeber Herausgeber Kartengeber Kapitalgeber Namensgeber Messwertgeber, siehe Messumformer (Beispiele:
auf dem Tisch anzudeuten. Gebühr fürs Kartengeben: Es kann vor dem Spiel vereinbart werden, ob der Kartengeber vor dem Austeilen der Karten zusätzlich
angekündigt wird, dass er alle Stiche zu machen gedenkt. Zuerst wird der Kartengeber bestimmt, indem jeder der Spieler eine Karte vom Kartenstapel zieht.
falls nach dem zweiten Durchgang niemand einen Trumpf wählt, muss der Kartengeber eine Farbe als Trumpf wählen. Bei 3 Spielern erhält auch jeder Spieler
Umständen einige Spieler eine Karte mehr als andere. Der Spieler links vom Kartengeber beginnt das Spiel und fragt einen beliebigen Mitspieler nach einer eindeutig
Tarockspiele. Finden sich vier Spieler zusammen, so setzt der jeweilige Kartengeber (der von Spiel zu Spiel wechselt) aus, so dass nach einer vollendeten
ein 36 Blatt umfassendes Kartendeck mit deutschem Bild verwendet. Der Kartengeber mischt und legt dann den Stapel dem Spieler zu seiner Rechten (dem Spieler
bei noch mehr Teilnehmern mit 52 Blättern gespielt. Der jeweilige Kartengeber setzt vier Spielmarken als Stamm in die Kasse und teilt jedem Spieler
Simpsons-Folge „$pringfield“ (dt. Titel: „Vom Teufel besessen“) wird Homer Kartengeber im Casino von Mr. Burns. Zwei Männer, Tom Cruise (Charlie) und Dustin