Salzkartoffeln sind in Salzwasser gekochte Kartoffeln, die, im Gegensatz zu Pellkartoffeln, vorher geschält werden. Sie gehören zu den traditionellen Beilagen
Tabak (Nicotiana) gehören. Im Allgemeinen Sprachgebrauch meint man mit Kartoffeln meist die unterirdischen Knollen, mit denen die Pflanze sich vegetativ
Kartoffelsalat wird aus gekochten Kartoffeln und weiteren Zutaten hergestellt. Grundsätzlich lassen sich die Zubereitungsarten mit oder ohne Mayonnaise
([ˈpɔməs]) oder Fritten genannt, sind frittierte, längliche Stäbchen aus Kartoffeln. Ursprünglich in Belgien beheimatet, sind sie heute weltweit als Beilage
ist diese Grünlücke auch dafür verantwortlich, dass man Kartoffeln gut bei grünem Licht lagern kann, ohne dass sie auskeimen bzw. grün werden? -- Peter
Kartoffelstärke (auch Kartoffelmehl) ist aus Kartoffeln extrahierte Stärke. Die Zellen von der Pflanzenknolle enthalten das Stärkekorn (Leukoplasten).
gehaltene Bezeichnung verschiedener Rezepturen, in denen rohe oder vorgegarte Kartoffeln gebraten werden. In der traditionellen Hochküche bezeichnen Bratkartoffeln
die aus gekochten oder rohen Kartoffeln zubereitet werden. In manchen Rezepten werden auch rohe und gekochte Kartoffeln gemischt, beispielsweise bei Knödeln
Ein Kartoffelvollernter ist eine Erntemaschine zum Ernten von Kartoffeln. Die Kartoffeln werden durch den Kartoffeldamm unterschneidende Schare aus der
Pilzkrankheiten aus. Bei Zuckerrüben verursacht er die „Späte Rübenfäule“, bei Kartoffeln die „Weißhosigkeit“. Letztere wird auch „Kartoffelpocken“ oder „Wurzeltöterkrankheit“
Kartoffelstock) ist ein Brei aus gekochten, zerdrückten und verrührten Kartoffeln sowie anderen Zutaten. Kartoffelpüree dient üblicherweise als Beilage
Fässer, die Kartoffeln, Orangen und grüne Zitronen enthielten, von Gran Canaria nach Antwerpen, und im Jahre 1574 zwei Fässer mit Kartoffeln von Teneriffa
Backkartoffeln, gebackene Kartoffeln oder Ofenkartoffeln sind ungeschälte Kartoffeln, die ohne Zugabe von Flüssigkeit in der Glut eines Feuers, im Erdofen
(jap. 肉じゃが, dt. „Fleisch-Kartoffeln“) ist ein typisches zu Hause gegessenes japanisches Gericht. Es besteht aus Kartoffeln, Karotten, Schweine- oder
traditionellen deutschen und österreichischen Küche. Ihre Hauptzutat sind Kartoffeln. Ist die Konsistenz relativ dickflüssig, spricht man von einem Eintopf
Putumayo. Die Landwirtschaft hat mit den Kulturen Weizen, Futterpflanzen, Kartoffeln und Früchte den größten Anteil an der Gesamtwirtschaft der Provinz. Die
Kartoffeln. Das Garen in der Schale (oder eben der Pelle) sorgt für geringere Verluste an Geschmacks- und Nährstoffen als bei geschälten Kartoffeln (insbesondere
Wirtschaftlich bedeutende Wirtsarten von Phytophthora infestans sind Kartoffeln, Tomaten und Petunien; ein Befall von Auberginen und Paprika ist sehr
Ein Kartoffelroder ist eine Erntemaschine zum Ernten von Kartoffeln. Der Begriff wird aber auch für moderne Kartoffelvollernter verwendet. Die Kartoffelroder
giftige chemische Verbindung, die vor allem in Nachtschattengewächsen wie Kartoffeln und Tomaten enthalten ist. Chemisch ist Solanin das Saponin des Steroidalkaloids
patate sind in der italienischen Küche kleine Klöße (Nocken) aus gekochten Kartoffeln, Hartweizen- oder Weizenmehl und je nach Rezept Ei oder auch geriebenem
Pflanzenhöhe durch Stauchung im Gartenbau oder der Verhinderung der Keimung von Kartoffeln. Früher wurden sie als „Mittel zur biologischen Prozesssteuerung“ (MBP)
umschlossen. Die Landwirtschaft mit den Kulturen Kaffee, Bananen, Yuca und Kartoffeln und die Viehzucht von Schweinen und Rindern sind die wirtschaftlichen
eine Beilage der klassischen Küche aus gebratenen Kartoffeln. Zur Zubereitung werden rohe Kartoffeln in Größe und Form eines Taubeneis geschnitten, evtl
„Sammelbezeichnung für die in Gaststätten zu Fleischgerichten gereichten Kartoffeln, Reis, Nudeln, wenn bei Druck der Speisekarte nicht absehbar war, was