Der Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK), der in seiner Gründungsphase zunächst den Namen Nationalsozialistische Gesellschaft für deutsche Kultur (NGDK)
„Außenpolitischen Amt der NSDAP“ (APA) der Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) und die später aus dem KfdK hervorgegangene NS-Kulturgemeinde (einschließlich KdF-Theater
für deutsche Kultur (KfdK) bei. Für die NSDAP war er als Gauredner, Kreisschulungsleiter und Kreiswirtschaftsberater aktiv; im KfdK betätigte er sich als
NSDAP, übernahm im Herbst desselben Jahres im Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) hauptamtlich die Leitung des „Dramaturgischen Büros“ in der Barerstraße
als Chef des APA, als Reichsführer des Kampfbundes für deutsche Kultur (KfdK) sowie als Hauptschriftleiter des „Völkischen Beobachters“ (VB) zu bearbeiten
in der Weimarer Republik setzte sich der „Kampfbund für deutsche Kultur“ (KfdK) für die neue Ideologie und eine Unterdrückung nonkonformer Künstler ein
aber auch Mitglied des 1928 gegründeten Kampfbundes für deutsche Kultur (KfdK). Für Fachbücher und Zeitschriften verfasste er zahlreiche Beiträge
als dieser den Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) gründete. Lehmann gehörte zum Vorstand des KfdK. Die Burg Hoheneck bei Ipsheim wurde von ihm für
Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) in Nürnberg; ab Mai desselben Jahres übte er die Funktion des Landesleiters des KfdK in Nordbayern-Franken aus. Im
Akademie Düsseldorf. Haag, der seit 1932 dem Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) angehörte, trat nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten am 1.
wurde Hinkel Reichsorganisationsleiter des Kampfbundes für deutsche Kultur (KfdK) und Dritter Geschäftsführer der Reichskulturkammer. Ab Juli 1933 überwachte
des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg im Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK). Seit 1933 hatte er die Leitung des Reichsheimstättenamtes der Deutschen
Anzeiger. Schon vor 1933 war er Mitglied des Kampfbundes für Deutsche Kultur (KfdK). Scholz trat erst Januar 1935 in die NSDAP ein, er bekam die Mitgliedsnummer
Juni 2016 (PDF; 6,7 MB). Ernst Piper: Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK), 1928–1934. In: Historisches Lexikon Bayerns. 17. Juni 2016, abgerufen am
ab Anfang Februar 1930 Landesleiter des Kampfbundes für deutsche Kultur (KfdK). Ab Juli 1933 fungierte er innerhalb der Partei als Gauschulungsleiter sowie
Ewald Mitglied in mehreren NS-Organisationen: Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV), Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung
Blocks aktiv unterstützt wurde. 1928 wurde der Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) gegründet, den Alfred Rosenberg dann leitete. Schultze-Naumburg trat dem
wurde Goessler auf Betreiben des Leiters der Fachgruppe Vorgeschichte im KfdK, Hans Reinerth, sämtlicher Ämter enthoben. Seine Aufgaben übernahm kommissarisch
aufkommenden Nationalsozialismus trat er 1932 dem Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im März 1933 der NSDAP
als Fachgruppenleiter im Bereich Musik im Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) Danzig. 1935 war er Mitarbeiter und Referent der Hauptabteilung Musik im
1928 wurde er auch Vorstandsmitglied im Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK), einer von Alfred Rosenberg gegründeten und von Hans Hinkel geleiteten
völkisch-politische Organisation, die kurze Zeit später in Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) umbenannt wurde. Zwischen 1928 und 1929 verwaltete Lohse zeitweilig auch
Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, CD-Rom-Lexikon, Kiel 2004, S. 7983, zur KfdK – und Parteimitgliedschaft siehe auch Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten
Der Verein wurde noch im selben Jahr in Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) umbenannt und stand unter der Leitung des Parteiideologen Alfred Rosenberg
Ortsgruppe des von Alfred Rosenberg geführten Kampfbundes für deutsche Kultur (KfdK). Am 1. August 1929 wurde Haverbeck NSDAP-Mitglied (Nummer 142.009). Ab dem