Die Kinematographische Rundschau war eine österreichische Wochenzeitung mit cinographischer Ausrichtung, die zwischen 1907 und 1921 in Wien erschien. Der
Kinefilm ist fotografischer Film für bewegte Bilder (Laufbilder), weiterentwickelt vom Rollfilm und mit Perforation versehen. Von den Anfängen bis in die
erbaut. Bekannt ist das Gebäude auch als das ehemalige Historische Kinematographische Museum oder auch Museum Gonnermann. Das zweigeschossige
Herausgeber und Verleger dieses „Fachorgans für das Interessengebiet der kinematographischen Theaterpraxis“ war Karl Wolffsohn. Die erste Ausgabe der Zeitschrift
die Audiovision auf die Zusammenführung der elektroakustischen und kinematographischen Technologien nach 1900. Die Medien der Audiovision sind Hörfunk und
Besonders eingangs ist der Text weniger psychologisch als vielmehr kinematographisch organisiert. Im Zentrum steht die Erfassung einer kollektiven Dynamik
Paris. Der Name ging dann über auf die frühen Vorführungssäle für kinematographische Filme, siehe dazu Nickelodeon. Liste antiker Odeen Ruediger Meinel:
Während die Szene der Handlungsstruktur angehört, ist die Sequenz der kinematographischen Struktur zugehörig. Audiovisuelle Sequenz Wiktionary: Sequenz –
schrieb: „In der Bearbeitung, die Sudermanns Roman erfahren hat, ist das kinematographisch Wirksame mit außerordentlich sicherem Blick herausgeschält worden
Heinrich Lautensack in der Kinematographischen Rundschau vom 6. April 1913. S. 77 Der Lautensack-Kritik in der Kinematographischen Rundschau wurde ein kleiner
Lucas im Jahre 1969 gegründet wurde. Der Name geht auf einen frühen kinematographischen Apparat namens Zoetrop zurück. Ein solches Gerät war kurz zuvor Coppola
Erstaufführung am 31. August 1912. Zuvor sollte der Streifen, wie die Kinematographische Rundschau in ihrer Ausgabe vom 21. Juli 1912 berichtete, dem Kronprinzen
wie intellektueller Genuss. Das Daumenkino kann als Vorläufer der kinematographischen Projektion angesehen werden. Zur Bezeichnung in anderen Ländern:
entdeckt. 1907 schuf Hermann Lemke im Brandenburgischen Storkow die Kinematographische Reformvereinigung, die einen ersten Katalog mit Filmen für Volksbildungs-
feierliche Amtseinsetzungen verfilmt, die den sozialistischen Realismus kinematographisch widerspiegelten. Beispiele hierfür sind Filme wie Tschapajew (1934)
österreichische Filmzeitschrift war die von Edmund Porges gegründete Kinematographische Rundschau und erschien von 1907 bis 1917 (ihr Nachfolger war die Neue
langen Masonitschnitt Selbstporträt als Mann, Gott und Teufel, der kinematographisch die Geschichte des palästinensischen Volkes zusammenfasst, beschreibt
Die Erzählungen und Erklärungen der Benshi galten als sehr wichtige kinematographische Komponente im frühen japanischen Filmerlebnis und viele Benshi schafften
abgewichen werden kann. Das Kameranegativ ist das Original einer kinematographischen Aufnahme und stellt somit die Qualitäts-Referenz dar, an der sich
Hanns Heinz Ewers und der Film; in: Ute Wiegand (Hrsg.), Düsseldorf kinematographisch. Beiträge zur Filmgeschichte, Düsseldorf (Triltsch) 1982, 137–148
dieser Film ein gewaltiges Zeitdokument. Er ist auch ein bedeutsames kinematographisches Ereignis, denn er bedeutet einen Triumph der Photographie.“ – Der
Ausstellung zeigten. Der Film kam zustande im Zusammenhang mit den kinematographischen Demonstrationen der Gebrüder Lumière auf der Ausstellung. Von den
bisher erschienenen Filmwerke, weist die kinematographische Kunst in neue Bahnen… .“ – Kinematographische Rundschau vom 3. Oktober 1915. S. 51 f.
wurde hier nur so ermöglicht, daß außergewöhnliche Vorgänge derart kinematographisch festgehalten wurden, daß sie auch dem wenig Belesenen begreiflich
Berichtes der Leipziger Illustrirten Zeitung. 1910 wurde der Zug erstmals kinematographisch aufgenommen und in städtischen Kinos vorgeführt. Ab den 1920er-Jahren