Klemmenspannung (Englisch: terminal voltage) oder Polspannung ist ein Begriff aus der Elektrotechnik. Sie bezeichnet die elektrische Spannung (Formelzeichen
miteinander verbunden sind, von einer offenen Klemmenspannung. Hier fließt also kein Strom und die offene Klemmenspannung ist abhängig von der auftreffenden Lichtmenge
der Spannungsquelle, sowie dem Leitungswiderstand, dadurch sinkt die Klemmenspannung ab, (siehe Spannungsquelle) außerdem steigt zugleich der Zu- Leitungsspannungsverlust
Lorentzkraft bzw. die Flussregel beschrieben werden (Unipolarinduktion). Die Klemmenspannung tritt auch auf, wenn die Scheibe und der Magnet mechanisch miteinander
oder Nennladung sprechen. Erst das Produkt der Nennladung mit der Klemmenspannung (Amperestunde mal Volt) ergibt das Energiespeichervermögen eines Akkumulators
veraltete Maßeinheit der elektrischen Spannung. 1 Daniell ist die Klemmenspannung des von John Frederic Daniell entwickelten Kupfer-Zink-Elementes (Daniell-Element)
diesem Artikel werden folgende Bezeichnungen verwendet: Ausgangs- oder Klemmenspannung Ukl Quellenspannung U0, früher auch als Urspannung oder Elektromotorische
Kommutierungsproblemen, die bei höheren Drehzahlen verstärkt auftreten. Die Klemmenspannung des Fahrmotors entspricht meist der dem Fahrzeug zugeführten Spannung
12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise
steigendem Lastwiderstand steigt die Klemmenspannung bis zum Grenzfall des Leerlaufes; dann nimmt die Klemmenspannung einen Wert an, bei dem der gesamte
der negativen Klemmenspannung . Das negative Vorzeichen kommt daher, dass der Integrationsweg entgegen der Pfeilrichtung der Klemmenspannung durchlaufen
Formeln: mit U0 – Leerlaufspannung Ul – Klemmenspannung unter Last Il – Laststrom (Quotient aus Klemmenspannung und Lastwiderstand) Ik – Kurzschlussstrom
sind Bandabstandsreferenzen temperaturstabil und haben eine geringe Klemmenspannung (< 3 Volt). Entsprechend hat die Schaltung in der Elektronik eine hohe
die Länge /4, so ist die Wechselspannung am offenen Ende gegenüber der speisenden Spannung stark überhöht. Klemmenspannung Strom-Spannungs-Kennlinie
Alkali-Mangan-Batterie dar. Das Leclanché-Element weist eine Klemmenspannung von 1,5 V auf und besteht aus einer Anode aus Zink, die den negativen
Kathode läuft folgende Reduktion ab: Die Redoxreaktion lautet: Die Klemmenspannung mit 1,2 V wird bei Verwendung von Kaliumhydroxid als Elektrolyt erzielt
Bauelement liegt eine kleine Streukapazität parallel, das Spektrum seiner Klemmenspannung ist in der Praxis(*) Im thermischen Gleichgewicht wird gemäß der Formel
gemeinsamen Gehäuse in Reihenschaltung zu einer Batterie kann die verfügbare Klemmenspannung erhöht werden. Gebräuchlich sind noch Typen mit 4,5 V (3R12, „Flachbatterie“)
wenn ein Strom zur Arbeitselektrode fließt. Die stromlos gemessene Klemmenspannung einer Galvanischen Zelle heißt auch Elektromotorische Kraft. Wird
kleiner als die maximal abgebbare Leistung: Wenn , dann bricht die Klemmenspannung nahezu zusammen, die Leistung am Außenwiderstand wird gering, die erzeugte
bauteilspezifischen Zündspannung zündet im Gasableiter eine Gasentladung und die Klemmenspannung an ihm reduziert sich bei Strömen ab etwa 1 Ampere durch eine Bogenentladung
Elektronen im eingeschwungenen Zustand statt), und es ist eine positive Klemmenspannung zu beobachten. Im Folgenden soll die naheliegende Frage geklärt werden
die Spulen beieinander. Neben dem Leistungsfaktor und der Höhe der Klemmenspannung ist bei Asynchronmaschinen die Größe der Polteilung ausschlaggebend
Klemmen abgibt. linear: Für den Zusammenhang zwischen Klemmenstrom und Klemmenspannung gilt der Überlagerungssatz. zeitinvariant: Das Verhalten des Zweipols
Induktion dargestellt wird, soll ausdrücklich bekräftigt werden: Die Klemmenspannung kann aus dem Ruhesystem heraus betrachtet nicht auf Wirbel des elektrischen