der deutsche Name sagt, bestehen alle Varianten aus Schlingen. Beim Knopflochstich liegen im Gegensatz zum eigentlichen Festonstich die Stiche näher beieinander
Doppeldurchbruch Fäden ausgezogen und die so entstandenen Stege mit Knopflochstich umstickt, die Löcher mit diagonalen Fäden ausgefüllt, die wiederum umstickt
Schnürung. Hierzu wurden Löcher in den Stoff gestochen und mittels Knopflochstich eingefasst oder aber die Nestel durch Ösen aus Metall gezogen. Weitere
Polyestergarne abgelöst. Das Knopfloch wird mit einem Schlingstich, dem Knopflochstich, gearbeitet, der das Knopfloch festigt und gegen Ausreißen schützt.
gewebten Stoff werden Fäden ausgezogen und die so entstandenen Stege mit Knopflochstich umstickt, die Löcher mit diagonalen Fäden ausgefüllt, die wiederum umstickt
Kappnaht (auch Platt- oder Jeansnaht) Ketteln Kettenstich Knotenstich Knopflochstich Kreuzstich Leinenstich Leiterstich (auch Zaubernaht, unsichtbare Naht
Grundlage der zahlreichen Stichvarianten ist der vom Nähen bekannte Knopflochstich oder auch Schlingenstich, was das Nadelbinden eher dem Sticken, Nähen
Auf der Vorderseite wurden runde Verstärkungen mit der Hilfe von Knopflochstichen aufgenäht, woher der Name der Weste stammt. Die Knopflochjacke wurde