Kokarde ist ein kreisförmiges Abzeichen oder Aufnäher, meist militärischer oder politischer Bedeutung, siehe Kokarde (Abzeichen) in der Dermatologie (Hautheilkunde)
wurden Kokarden zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingeführt (z. B. Preußen 1813). Im Norddeutschen Bund und im Deutschen Reich wurden die Kokarden folgendermaßen
Bei Invagination spricht man von Kokarde (oder Schießscheibenphänomen) Eine Kokarde sieht aus wie eine Schießscheibe! m.E. nach ist "Im Gegensatz dazu
Eine Kokarde bezeichnet in der Dermatologie (Hautheilkunde) eine Effloreszenz, ähnlich einem kreisförmigen Fleck (Macula), der nicht über das Hautniveau
besser finden wenn man noch ein bild einer kokarde auf die seite packt .. damit diejenigen die eine kokarde nicht kennen auch gleich wissen wie sie aussieht
sich neben der landsmannschaftlichen Rekrutierung auch äußerlich durch Kokarden und Wappenschilder in den Landesfarben an Mütze und Stahlhelm sowie in
englisch "roundel". Ich wollte da heute doch tatsächlich einige roundels zur Kokarde hinzufügen. Der zuständige Zensor (BLAH) bezeichnete dies als Themenverfehlung
Dreispitzes auch auf die französischen Armeen aus. An der Krempe wurden oft Kokarden, Schleifen und ähnliche Accessoires befestigt, die als Kennzeichen der
dort als „Stände“ bezeichnet. Die Landesfarben wurden und werden auf Kokarden, Schärpen und Ordensbändern und dergleichen geführt. An der Wende vom 18
übrige Bekleidung des Soldaten. Feldmützen können sowohl mit Abzeichen oder Kokarden als auch Namensschildern ausgestattet sein. Viele Feldmützen sind aufgrund
Staatswappen der bekanntesten Länder der Erde, nebst deren Landesflaggen und Kokarden, Frankfurt/M., 1895 Die Orden und Ehrenzeichen der k. und k. österreichisch-ungarischen
Streifen zu kennzeichnen. Daraus ergab sich ein Hoheitszeichen, eine erste Kokarden: Die k.u.k. Luftfahrtruppen, die Luftwaffe der k.u.k Armee verwendete
sind an gut sichtbaren Stellen mit Hoheitszeichen markiert; diese heißen Kokarde oder 'Flugzeugkokarde'. Früher wurden die Luftkämpfe "auf Sicht" ausgetragen
Wappenrolle. enthaltend alle Wappen, Standarten, Flaggen, Landesfarben und Kokarden des Deutschen Reiches, seiner Bundesstaaten und regierenden Dynastien.
beibehalten, die deutschen Hoheitszeichen provisorisch mit tschechischen Kokarden übermalt) am 5. Mai 1945 zusammen mit der Ar 96B eingesetzt. Hans Redemann:
Truppen sollten zur besseren Unterscheidbarkeit ihre bis dahin weißen Kokarden mit einem zusätzlichen breiten grünen Band umwinden. Eine der ersten literarischen
Pirmasenser Jahrmarkt an die Teilnehmer schwarz-rot-goldene Bänder und Kokarden. Am folgenden Tag versammelten sich in der Stadt dann einige Hundert paramilitärisch
europäische angelehnt war. Die Turbane sollten durch Hüte mit ledernen Kokarden ersetzt werden. Das Tragen solcher Bestandteile verstieß gegen die Gebote
1937 13 MS.406, die in Villacoublay fertiggestellt und mit litauischen Kokarden versehen wurden. Am 8. Dezember 1937 kam es aber zu einem Unfall, bei dem
Landesfahne. Die Festlegung der Farben im Jahr 1813 betraf zunächst die Kokarden der Uniformen. Die Reihenfolge der Farben wurde mit einer am 23. Dezember
Aufschrift „Bundespolizei Kriminaldienst“. Weiters werden gestaltungsgleiche Kokarden mit der Aufschrift „Bundespolizei Höherer Dienst“ bzw. „Bundespolizei Höherer
heute eine schwarz-gelbe Flagge) vollzogen. Die Farben wurden von den Kokarden der sächsischen Truppen übernommen – schon bei Rückkehr des Königs und
eher unscharf begrenzte Erytheme, die zentral dunkler sind (atypische Kokarden) und schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich und eine
selbst ein Blatt von einem Baum an seinen Hut steckte, entstand der Brauch, Kokarden zu tragen. Den Sturm auf die Bastille verursachte er mit diesem leidenschaftlichen
amerikanische Flagge. Wenig später tauchen noch drei US-amerikanische Kokarden über dem Kopf eines bewusstlosen Indianers auf. Eine weitere Anspielung