Ein Experimental-Konstruktionsbüro (russisch опытно-конструкторское бюро (ОКБ), OKB, ópytno-konstrúktorskoje bjuró) ist die Bezeichnung für ein von einem
Maschinostrojenija oder kurz KBM (für russisch КБ Машиностроения, КБМ, wörtlich „Konstruktionsbüro Maschinenbau“) ist ein staatliches Rüstungsunternehmen. KBM ist ein
Das Konstruktionsbüro für Gerätebau (russisch Конструкторское бюро приборостроения/ Konstruktorskoje bjuro priborostrojenija) ist ein staatliches, russisches
Als Zentrales Konstruktionsbüro (ZKB, russisch центральное конструкторское бюро, zentralnoje konstruktorskoje bjuro) wird eine ehemalige sowjetische
staatliches russisches Konstruktionsbüro, das im Bereich der Kerntechnik tätig ist. OKB steht für Experimental-Konstruktionsbüro (опытно-конструкторское
(Experimental-Konstruktionsbüro) und ist mittlerweile ein russischer Hubschrauberhersteller. Das Unternehmen wurde 1948 als experimentelles Konstruktionsbüro (OKB)
Das Jakowlew-Experimental-Konstruktionsbüro (OKB-115) in Moskau war ein sowjetischer Hersteller von Flugzeugen und Hubschraubern. Es wurde 1934 von Alexander
sowjetischer Strahltrainer zur Schulung von Jetpiloten aus dem Experimental-Konstruktionsbüro (OKB) Jakowlew von 1960. Dieses Muster entstand aufgrund einer Ausschreibung
Luft-Luft Kurzstreckenrakete. Sie wurde Ende der 50er Jahre vom Raduga Konstruktionsbüro entwickelt. Die K9 wurde von zahlreichen Weiterentwicklungen abgelöst
Flugzeugkonstrukteur und Chefingenieur des nach ihm benannten OKB (Experimental-Konstruktionsbüro) Jakowlew. Von 1914 bis 1923 besuchte er die Schule und wollte anschließend
als unabhängiges Konstruktionsbüro anerkannt wurde. Daher kann dieses Datum als Gründungstag des OKB (Experimental-Konstruktionsbüro) Suchoi bezeichnet
машиностроения им. И. И. Африкантова, Experimentelles Maschinenbau-Konstruktionsbüro I. I. Afrikantov) ist ein Unternehmen in Nischni Nowgorod, Russland
sowjetischer Flugzeugkonstrukteur und der Leiter des OKB (Experimental-Konstruktionsbüro) Lawotschkin. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine im Zweiten
(russisch Туполев Ту-14, NATO-Codename „Bosun“) war ein vom sowjetischen Konstruktionsbüro Tupolew in den 1950er-Jahren entwickelter zweistrahliger Bomber für
Yachtkonstrukteur und ein nach ihm benanntes Konstruktionsbüro. Er begann seine Laufbahn als Zeichner im väterlichen Konstruktionsbüro mit 15 Jahren noch während seiner
eines der zahlreichen Versuchsmuster aus dem sowjetischen Flugzeug-Konstruktionsbüro Jakowlew, die nach dem Zweiten Weltkrieg neben den Typen von Lawotschkin
(russisch Туполев Ту-75, NATO-Codename: „Cart“) ist ein vom sowjetischen Konstruktionsbüro Tupolew entwickeltes militärisches Transportflugzeug aus den 1950er-Jahren
der Prototyp eines Düsenjet-Bombers mit Pfeilflügel, entwickelt vom Konstruktionsbüro Tupolew für die Luftstreitkräfte der Sowjetunion. Die Tu-98 entstand
Mischin die Leitung über das Konstruktionsbüro OKB-1 übertragen, das zu dieser Zeit in ZKBEM (Zentrales Konstruktionsbüro für Experimentalen Maschinenbau)
technische Produkt zu fertigen ist, die Konstruktionsabteilung (das Konstruktionsbüro) in einem technischen Unternehmen, das Studienfach, in dem die Tätigkeit
(russisch Яковлев Як-27, NATO-Codename „Mangrove“) ist ein Flugzeug aus dem Konstruktionsbüro Jakowlew. Eingesetzt wurde sie bei den sowjetischen Luftstreitkräften
an der TH Graz arbeitete er bei Siemens & Halske in Wien in einem Konstruktionsbüro und wurde 1900/1901 Assistent im elektrotechnischen Institut der TH
MiG-7 bezeichnet) war ein sowjetisches Jagdflugzeug. Es wurde vom Konstruktionsbüro Mikojan-Gurewitsch entworfen und besaß einen Mischantrieb, bestehend
die Bezeichnung für ein zweisitziges Abfangjagdflugzeug, das vom Konstruktionsbüro Mikojan-Gurewitsch entwickelt wurde. Das „I“ bezieht sich dabei auf
Mai 1946 wurde durch einen Erlass des Ministerrates der Sowjetunion das Konstruktionsbüro Nr. 153 bei der Flugzeugfabrik Nowosibirsk gegründet und Antonow zum