Die Kontraindikation (lat. contra „gegen“ und indicare „anzeigen“) oder Gegenanzeige ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen
Durchfall verwendet werden, wenn andere Arzneistoffe ineffektiv oder kontraindiziert sind. Monopräparate Bendatreotid (D), Sandostatin (D, A, CH), Octreo(A)
Behandlung der arteriellen Hypertonie sowie des Raynaud-Syndroms. Kontraindiziert ist die Gabe von Nifedipin bei der instabilen Angina pectoris und beim
zu oder in Kombination mit operativen Methoden oder, falls letztere kontraindiziert sind, als alleinige Therapiemaßnahme in Form einer Langzeitbehandlung
wegweisend. Die Behandlung erfolgt mit Nitraten und Calciumantagonisten. Kontraindiziert sind Betablocker. Die Krankheit manifestiert sich vor allem im 3.–4
Verdrängung des Bilirubins vom Albumin und sind daher bei Neugeborenen kontraindiziert. Bei Gabe verschiedener Arzneistoffe können auf diesem Prinzip basierende
(Neurotoxizität) und die Niere (Nephrotoxizität). Bei Nierenversagen sind sie kontraindiziert. In der Humanmedizin werden daher Colistin-Präparate in Form eines
Gabe von 4-DMAP ist aufgrund der Wirkweise bei Rauchgasintoxikation kontraindiziert, da immer eine Mischintoxikation mit Kohlenmonoxid vermutet werden
Personen mit Pseudocholinesterasemangel und (relativ) bei Asthmatikern kontraindiziert. Der Abbau erfolgt (wie bei Succinylcholin) im Plasma durch die Pseudocholinesterase
ist die Einnahme von Östrogenen (z. B. als Antibabypille) streng kontraindiziert. Die Erkrankung wird autosomal-rezessiv vererbt.. Infolge einer Mutation
bei Erwachsenen mit Sinusrhythmus eingesetzt, bei denen Betablocker kontraindiziert sind oder für die eine Unverträglichkeit vorliegt. Es wird ebenfalls
Behandlung mit μ-agonistischen Opioiden wie etwa Morphin oder Fentanyl ist kontraindiziert. Die Substanz fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Monopräparate
gilt bei einer fliegenpilz-vergiftung nicht als antidot, ist sogar kontraindiziert, da die rauschartigen erregungszustände auf hydroxy-oxazol-derivate
keine 590 --87.183.184.26 10:37, 21. Dez. 2008 (CET) Was solle den kontraindiziert bedeuten? Duden sagt mir dass dieses Wort im Zusammenhang mit Medikamenten
vorliegender Glaukomerkrankung oder gar einem akuten Glaukomanfall kontraindiziert. Atropin bzw. der Saft der Tollkirsche wurde in der Renaissance aus
inotropen Medikamenten bei einem stenosebedingten NYHA IV dennoch kontraindiziert ist. --Kalumet 10:42, 27. Jul 2004 (CEST) Diesen Vorschlag von Kalumet
Kontraindikationen sind Bedingungen, in denen eine Therapie nicht angewandt wird. Kontraindiziert ist eine Therapiemaßnahme, die nicht angebracht ist. (nicht signierter
Glukokortikoiden sogar zu einer erhöhten Mortalität kommen und sind kontraindiziert. Auch Diuretika können durch eine vermehrte Flüssigkeitsausscheidung
komatöse Zustände möglich. Eine Anwendung in der Schwangerschaft ist kontraindiziert. Es kann zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Atemwege – häufig (1–10 %):
pectoris bei Patienten mit normalem Sinusrhythmus, bei denen Betablocker kontraindiziert, unverträglich oder ungenügend wirksam sind. Eintrag zu Ivabradin
Analgetika (z.B. nicht-steroidale Antirheumatika, schwache Opioide) kontraindiziert ist. Flupirtin greift als zentral wirksames Analgetikum an der postsynaptischen
Der erste Absatz hat eine etwas verwirrende Aussage. Wenn das vielleicht mal jemand, der sich damit auskennt etwas umformulieren würde! Der Satz: "Deutlich
verschreibungspflichtig. Bei niedrigem Blutdruck ist die Verwendung von Amylnitrit kontraindiziert. Durch Kontakt von flüssigem Amylnitrit mit Schleimhäuten und Augen
wegen des nicht auszuschließenden lebensbedrohlichen Reye-Syndroms kontraindiziert. Bei disponierten Patienten kann durch das erhöhte Angebot von Leukotrienen
durch Erbrechen, aber nicht immer, da das Erbrechen in einigen Fällen kontraindiziert ist (typisches Beispiel: Vergiftung eines Kindes mit Spülmitteln Aspirationsgefahr)