Die Kommunistische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung KPD) wurde am 30. Dezember 1918 gegründet. Ihr Ziel war die Errichtung des Kommunismus in Deutschland
(1902–1978), KPD Walter Auerbach (1905–1975), SPD, ITF Hermann Axen (1916–1992), KPD Walter Bacher (1893–1944), SPD Bruno Bachler (1924–2011), KPD, Edelweißpiraten
K-Gruppe, die 1970 aus der 68er-Bewegung hervorging. Der Gründung der KPD (AO) vorausgegangen war ein längerer Fraktionierungsprozess innerhalb der
Die Vereinigung von KPD und SPD im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
insbesondere der 1956 verbotenen westdeutschen KPD abzugrenzen, in einigen Publikationen auch als „KPD-Ost“ oder „KPD (Rote Fahne)“ bezeichnet wird. Aufgrund
Partei-Opposition (auch KPD-Opposition; kurz KPD-O, KPDO oder KPO) war eine 1929 entstandene Abspaltung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Auf Weisung
Die Brüsseler Konferenz der KPD fand vom 3. bis 15. Oktober 1935 in Kunzewo bei Moskau statt. Aus konspirativen Gründen wurde als Tagungsort Brüssel angegeben
beschreibt die KPD Schleswig-Holstein, die Organisation der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in Schleswig-Holstein. Da die KPD nach Bezirken und
Der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD (AB) ist eine kommunistische Organisation in Westdeutschland, die schwerpunktmäßig in Bayern aktiv ist.
ausgewiesen wurde, zu den Gründungsmitgliedern der KPD Ende 1918. Seit 1919 in der Zentrale der KPD, wurde er 1921 im Zusammenhang mit der Märzaktion verhaftet
Die KPD Rheinland-Pfalz war die Landesorganisation der KPD in Rheinland-Pfalz. In der Weimarer Republik bestand keine einheitliche Organisation der
Die KPD Hessen war die Landesorganisation der KPD in Hessen. In der Weimarer Republik bestand keine einheitliche hessische Organisation der KPD. Die
Positionen der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). In späteren Jahren ordnete sie sich der KPD vollständig unter; so befolgte sie deren Weisungen
Politiker (KPD). Nach dem Volksschulabschluss absolvierte Paul eine Lehre als Werkzeugmacher. Seit seiner Jugend der Kommunistischen Partei (KPD) angehörend
zusätzlich verwendete Bezeichnung für die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), nachdem der große linke Parteiflügel der kurz nach der Novemberrevolution
Mainz) war ein deutscher Politiker (KPD) und Amateurastronom. Der Angestellte Baumann wurde 1933 Orgleiter des KPD-Unterbezirks Mainz. Nach dem Zweiten
Das KPD-Verbot vom 17. August 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nachdem die offen neonazistische Sozialistische
Berlin; † 21. August 1944 in Brandenburg-Görden) war ein deutscher Politiker (KPD). Nach dem Volksschulbesuch arbeitete Frank als Möbeltischler in Berlin
1907 in Berlin; † 21. März 1983 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (KPD). Walter Voss besuchte die Volksschule in Berlin. Anschließend absolvierte
KPD Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (1970er), Jugendverband der KPD (AO) Kommunistischer Jugendverband Deutschland, Jugendverband der KPD (1990)
Abgeordneter der KPD dem Landtag von Baden an. Im selben Jahr wurde er auf dem XII. Parteitag der KPD in das Zentralkomitee der KPD gewählt. 1930 nahm
Erziehung Christian Paulmann SPD Gesundheit (ab 23. Juli 1945) Käthe Popall KPD Finanzen Wilhelm Nolting-Hauff Hermann Wenhold (ab 13. Juni 1945) ° parteilos
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Dosenmoor; † 30. Mai 1954 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker der KPD und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Johann Westphal war der Sohn
Wolters KPD, ab 16. Mai 1946 SPD Wohlfahrtswesen Adolf Ehlers KPD, ab 16. Mai 1946 SPD Wohnungswesen (ab 1. August 1946) Albert Häusler KPD Interzonale