Paläobotaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Kräusel“. Kräusel wurde 1913 in Breslau in Paläobotanik bei F. A. Pax promoviert (Kenntnis
Die Kräusel-Manucodia (Manucodia comrii), auch als Kräusel-Paradieskrähe bezeichnet, ist ein großer, gedrungener Paradiesvogel aus der Gattung der Manukoden
der Wetterau). Er war von 1966 (als Nachfolger seines Lehrers Richard Kräusel) bis zur Pensionierung 1996 am Senckenberg Museum und Institut Leiter der
Los Angeles. Zusammen mit dem Paläobotaniker und engen Freund Richard Kräusel hat er in den 1920er Jahren die Baupläne vieler Psilophyten (Urfarne) entziffert
Umgebung aus dem Oligozän und studierte ab 1931 Paläobotanik bei Richard Kräusel und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Senckenberg-Museum in Frankfurt
keraudrenii Lesson & Garnot, 1826, Syn. Phonygammus keraudrenii) Kräusel-Manucodia oder Kräusel-Paradieskrähe (Manucodia comrii Sclater, 1876) Jobi-Manucodia
(Anfang des 20. Jahrhunderts ein Streitfall, Walther Gothan und Richard Kräusel vertraten die Trockentorftheorie, das heisst deutlich trockenere Wälder)
als Kettfäden eingesetzte Gummifäden (mehr bei Bändern verwendet) oder Kräusel- und Bauschgarne. Sie werden gespannt verarbeitet und ziehen sich im Ruhezustand
badische-zeitung.de, Lokales, Lörrach & Dreiland, 14. Oktober 2010, Regine Ounas-Kräusel: Im Inneren des Berges wird gearbeitet (17. Oktober 2010) badische-zeitung
bicephalum. Calamophyton und Hyenia, beide aus dem Devon, wurden 1926 von Kräusel und Weyland in die Gruppe der Protoarticulatae (= Hyeniales) gestellt,
Teilgebiet Feldberg Zu Besuch in der Wildnis, Badische Zeitung, Regine Ounas-Kräusel, 25. Juli 2011, abgerufen 20. Oktober 2011 Commons: Feldsee – Sammlung
dem Portr. des Kaffernhäuptlings Macomo. Leipzig: Arnold, 1852. Richard Kräusel: Haßkarl, Justus Karl. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker
Scientific Report Geology, Band 9, 1962, S. 1-154 (mit Anhang von Richard Kräusel über fossile Hölzer) Palaeobotany of Antarctica, in R. J. Adie, Antarctic
Krähenparadiesvogel (L. pyrrhopterus) Manukoden (Manucodia) - 5 Arten, z. B.: Kräusel-Manucodia (M. comrii) Schall-Manucodia (M. keraudrenii) Schwarze Manukode
20. Jahrhunderts (1903) an seinen Schwager, den Afrika-Reisenden Emil Kräusel verkaufte. Im Jahr 1924 ging das Schloss auf die Stadt Guben über, die
Instandsetzung Adlertunnel (PDF; 290 kB) TEC21 41/2007, S. 8–10 Regine Ounas-Kräusel: Im Inneren des Berges wird gearbeitet, badische-zeitung.de, Lokales, Lörrach
die Farnsammlung des Senckenberg Naturmuseums. Dort lernte er Richard Kräusel (1890–1966) kennen. Der international angesehene Paläobotaniker wurde Schweitzers
Leiter der anderten Stationen waren Karl Gripp, Aenne Schmücker und Richard Kräusel vorgesehen. Außenpolitische Gründe führten zu einer Verschiebung auf das
m) 97,574 Breitenstein 791 m ü. A. 98,125 Kleiner Krausel-Tunnel (13,82 m) Krausel-Klause-Viadukt (L: 87 m; H: 36 m) 98,332 Polleros-Tunnel
Gap im Mitteldevon in der Fossilienüberlieferung. mit E.-E. Hotz, W. Kräusel: Die Eifel-Mulden von Hillesheim und Ahrdorf, Beihefte zum Geologischen
wurden. Eine Analyse dieser Reste wurde bis heute nicht durchgeführt. Kräusel (1922) untersuchte eine Konkretion von braunem Pflanzenmaterial in der
Aufwinden einer Schnur so in eine rotierende Bewegung gesetzt, wie der Kräusel, mit dem die Knaben spielen. Die Pole sind in einen Ring befestigt, welcher
angezogen wird. Sie wirken wie ein Stein, der in einen See geworfen wird: Die Kräusel können den Horizont der Gefühle und Träume ausdehnen und Erinnerungen von
sowie die Verwendung von Kreuz- und nicht mehr Schlitzschrauben sowie von Kräusel- anstatt von Glattlack im Inneren der Kamera. Im September 1968 verhinderte
(Marine der Bundeswehr) Krause-Wichmann, Eduard, deutscher Marinemaler Kräusel, Richard (1890–1966), deutscher Paläobotaniker Krauseneck, Wilhelm von