Vielleicht sollte man die Beziehung zu seinem Vater Carl Krauch im Bezug der IG-Farben Prozesse sowie der Umgang mit der NS-Zeit in seinem Buch "Die Feuerbauchunken
Carl Krauch (* 7. April 1887 in Darmstadt; † 3. Februar 1968 in Bühl) war ein deutscher Chemiker, Großindustrieller, Wehrwirtschaftsführer im nationalsozialistischen
Helmut Krauch (* 2. Mai 1927 in Heidelberg; † 14. Oktober 2010 ebenda) war ein deutscher Systemanalytiker und Konzeptkünstler sowie Professor für Systemdesign
Carl Bosch and Carl Krauch: Chemistry and the Political Economy of Germany, 1925-1945 Peter Hayes The Journal of Economic History, Vol. 47, No. 2, The
Krauch ist der Name folgender Personen: Carl Krauch senior (1853–1934), deutscher Chemiker Carl Krauch (1887–1968), deutscher Chemiker und Großindustrieller
Heinrich Krauch (* 14. September 1931 in Heidelberg; † 15. August 2004 in Namibia) war ein deutscher Chemiker und Industriemanager. Carl Heinrich Krauch ist
Carl Krauch senior (* 9. April 1853 in Cleebronn bei Brackenheim; † 8. Juni 1934 in Cappel bei Öhringen) war ein deutscher Chemiker. Nach einer Lehre
auf dem Gemeindegebiet, gehört aber der Stadt Markdorf. Das Jagdhaus am Krauchen, oberhalb von Obersiggingen. Burg Falkenhalden eine abgegangene, wahrscheinlich
Im I.G.-Farben-Prozess, dem Verfahren „Vereinigte Staaten vs. Carl Krauch et al.“, wurden 23 Leitende Angestellte der I.G. Farbenindustrie AG im Jahr 1947
verwerflichen Handlungselemente.“ Christian Keßler sarkastisch: „Die Leute krauchen wieder stundenlang sinnlos durch die Gegend, und nicht besonders fesselnde
1939 hieß das Amt „Reichsstelle für Wirtschaftsausbau“. Der Leiter Carl Krauch war gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der I.G. Farben. Das RWA errichtete
hier als problematisch, das Fell fängt entgegen der Grannenrichtung an zu krauchen, insbesondere bei engen Teilen und bei leichten Oberstoffen auch im Rumpf
1926–1935 (Vorstandsvorsitzender), 1935-1940 † (Aufsichtsratsvorsitzender) Carl Krauch 1926–1940 (Vorstandsmitglied), 1940-1945 (Aufsichtsratsvorsitzender) Adolf
Deggenhausen die Dörfer Deggenhausen und Obersiggingen, die Weiler Ellenfurt, Krauchen und Lehen, das Gehöft Sennhof und die Häuser Auf dem Berg, Hockenmühle
Diagnostik und Kommunikationsverhalten von Senioren. Helmut Krauch, Wilhelm Vollmann, in H. Krauch (Ed.): Methoden und Probleme der Forschungs- und Entwicklungsplanung
Standardwerkes Die Prüfung chemischer Reagenzien auf Reinheit von Carl Krauch. Seit 1990 findet die Verleihung anlässlich der European Conference on Analytical
einem Reader über die IG Farben taucht auch ein lobendes Zitat über Carl Krauch auf - diese Aspekte seiner Biographie sollten anhand von guten Quellen noch
Geheimrat Mauch – eine Anspielung auf den verurteilten Kriegsverbrecher Carl Krauch (1887–1968) – und der fiktive Chemiker Dr. Scholz. Beide sind hauptverantwortlich
Heynen Heinrich Hunke Robert Kabelac Otto Koehn (AEG) Gustav Köllmann Carl Krauch Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
Martin Wentzler. Die Unternehmensleitung besteht aus Mohsen Sohi, Tilman Krauch und Ralf Krieger. Unter dem Dach der Freudenberg & Co. KG übernimmt die
Vierjahresplaninstituts für Elektrochemie unter dem Generalbevollmächtigten Carl Krauch und Obmann für Elektrochemie im Reichsforschungsrat. So war er hauptverantwortlich
„kreuchen und fleuchen“ = kriechen und fliegen. Vgl. auch z. B. das Flurstück „Krauchen“ in Wahlweiler am Höchsten, das von den Einheimischen „Krucha“ ausgesprochen
Knaus 1833–1848: Friedrich Schwarz 1848–1850: Paul Vogel 1851–1853: Karl Krauch 1853–1861: Paul Vogel 1861–1862: August Müller 1862–1876: Georg von Schneider
oder Carinhallplan genannt). Ausgearbeitet wurde der Schnellplan von Carl Krauch (Vorstandsmitglied der I.G. Farben). Neben Mineralöl, synthetischem Kautschuk
Straeten Ernst Gerber (Saxophonist) Alex Wilson (Fußballspieler, 1933) Helmut Krauch Peter Schütt (Forstwissenschaftler) Georg Kauffmann Alf van der Poorten