Strukturen und damit kein Kristallsystem, das heißt dessen Atome bzw. Moleküle bilden ein unregelmäßiges Muster. Kristallsysteme finden hauptsächlich Anwendung
einschlägigen Artikel zum Kristallsystem gelesen, äußerst interessant. Vermisse aber Querverweise über praktische Anwendungen von Kristallsystemen, Kristallnetzen
Das Orthorhombische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie. Es umfasst alle Punktgruppen mit drei senkrecht aufeinander
Das Trigonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie. Es umfasst alle Punktgruppen mit einer dreizähligen Dreh- oder
Monokline Kristallsystem (altgr. μόνος mónos „allein“, „einzig“ und κλίνειν klinein „neigen“, „beugen“) gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie
Das trikline Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie. Es umfasst alle Punktgruppen, die keine Drehachse besitzen.
Das Tetragonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie. Es umfasst alle Punktgruppen, die in genau einer Richtung
der Kristallographie ist in der Standardaufstellung des monoklinen Kristallsystems b die monokline Achse und somit β der monokline Winkel (≠90°). Der
Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie. Es umfasst alle Punktgruppen, die in vier unterschiedlichen
Das hexagonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie. Es umfasst alle Punktgruppen mit einer sechszähligen Dreh- oder
unlesbar. Der Artikel beschreibt das "Trigonale Kristallsystem", sollte aber das "Rhomboedrische Kristallsystem" beschreiben, welches laut Text ein anderes
Feldspate kristallisieren entweder im monoklinen oder im triklinen Kristallsystem, haben eine mittlere Mohs’sche Härte von 6 bis 6½ und eine sehr variable
Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Formel ZnS und entwickelt meist tetraedrische und
Beitrag von Schewek (Diskussion | Beiträge) 15:54, 6. Feb. 2003 (CET)) Kristallsystem ist von Kristallstruktur abhängig. So kann eine Kristallstruktur, wie
trigonale, das tetragonale und das hexagonale Kristallsystem zusammengefasst. In diesen Kristallsystemen wird diese ausgezeichnete Achse in die kristallographische
Mineralklasse der organischen Verbindungen. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (C6H4)2(CO)2 und entwickelt feinnadelige
Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung (Na,K)[AlSiO4] in verschiedenen Farben
Mineralklasse der „Carbonate (und Verwandte)“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Na2[CO3] • 10H2O und stellt damit
aus der Mineralklasse der Carbonate. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Zn[CO3] und entwickelt meist rhomboedrische
und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im trigonalem Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu7Hg6 und bildet massive Nuggets
und intermetallischen Verbindungen. Es kristallisiert im hexagonalem Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ag1,1Hg0,9 und bildet Kristalle bis
Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuFeS2 und entwickelt meist tetraedrische
wasserfreien Carbonate ohne fremde Anionen. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaMg[CO3]2 und entwickelt vorwiegend
Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung NiS und entwickelt meist dünne, langgestreckte
Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pd8As3 und bildet anhedrale Körner