Krokoit, veraltet auch als Rotbleierz oder chromsaures Blei sowie unter seiner chemischen Bezeichnung Bleichromat bekannt, ist ein selten vorkommendes
Realgar ≈ 3,6 g/cm3). Weitere farblich ähnliche Minerale sind Cuprit, Krokoit, Proustit und Rutil. Cinnabarit weist eine auffällig hohe Doppelbrechung
anderen Untergruppen sehr selten. Beispiele: Gips, Anhydrit, Ettringit, Krokoit, Scheelit Zu den Phosphaten, Arsenaten und Vanadaten zählen alle Minerale
Pyromorphit und Krokoit. Gen Norden folgt dann eine weiße, pulvrige,10 Zentimeter breite Mylonitzone, die sehr reich an Pyromorphit und Krokoit ist. Daran
1977 wurde im Nickeltagebau Callenberg Nord I das sehr seltene Mineral Krokoit oder Rotbleierz (ein Blei(II)-chromat) gefunden. Alle sieben Ortsteile
Mineral 1833 von R. Hermann, dem in seiner Sammlung „Roter Bleierze“ (Krokoit) aus Beresowsk (heute Berjosowski (Swerdlowsk), Russland) einige Exemplare
entdeckte Vauquelin unabhängig von Klaproth das Element Chrom im Rotbleierz (Krokoit), einem sibirischen Erz. Präparative Arbeiten zur Darstellung von Chromverbindungen
als Krokoit (vgl. griech. κρόκος krókos „Safran“) bezeichnet wurde. Die Verwendung von Rotbleierz als Farbpigment nahm schnell zu. Ein aus Krokoit gewonnenes
der Oxidationszone von Blei-Lagerstätten bildet. Begleitminerale meist Krokoit, Azurit und Malachit, aber auch Beudantit, Cerussit, Duftit, Gibbsit, Mimetitesit
nach der britischen Insel Anglesey (Wales) 1832 Beschreibung des Minerals Krokoit und Benennung wegen seiner Farbe (Krokos-safranfarben) 1832 Beschreibung
Cadmiumgelbe nicht leisten konnte. In der Natur kommt Bleichromat als Mineral Krokoit, mit massiver monokliner Kristallstruktur, vor. Dieses Erz diente lange
Aggregat. Bellit ist dagegen ein Mineralgemenge aus Quarz, Mimetesit und Krokoit. Er ist sind damit definitionsgemäß als Gestein zu werten. Es ist ein
das Auftreten zum Teil recht seltener Minerale wie Anglesit, Cerussit, Krokoit, Mimetesit, Pyromorphit, Wulfenit und andere. Das Mineral Nontronit wurde
Mineral identifiziert wurden wie unter anderem Beresofit bzw. Beresowit als Krokoit, Ferrocolumbit als Tantalit, Lederit als Titanit und Partschit als Schreibersit
Bleimineralien sind Cerussit (Blei(II)-carbonat, PbCO3, auch Weißbleierz), Krokoit (Blei(II)-chromat, PbCrO4, auch Rotbleierz) und Anglesit (Blei(II)-sulfat
19:28, 10. Jan. 2008 (CET) (Aber das will nichts heissen) => "Ein aus Krokoit gewonnenes strahlendes Gelb, das Chromgelb, wurde zur Modefarbe (Postgelb)
Als Begleitminerale können unter anderem Beudantit, Cerussit, Duftit, Krokoit, Mimetesit und Pyromorphit auftreten. Als seltene Mineralbildung konnte
beispielsweise Anglesit, Autunit, Beryll, Cerussit, Covellin, Greenockit, Krokoit, Nontronit, Pyromorphit, Scheelit, Silber, Stibnit und Wulfenit sowie extrem
Staurolith Kribergit Krieselit Krinovit Kristiansenit Krivovichevit Kröhnkit Krokoit Krokydolith → Riebeckit Krotit Krupkait Kruťait (Krut’ait, Krut'ait, Krutait)
Begleitminerale sind unter anderem Anglesit, Bindheimit, Cerussit, Galenit, Krokoit und Pyromorphit Weltweit konnte Petterdit bisher (Stand: 2010) außer an
sich beispielsweise Anglesit, Cerussit, Dundasit, Embreyit, Hisingerit, Krokoit, Leadhillit, Mimetesit, Ozokerit, Pyromorphit, gediegenes Silber, Vauquelinit
seiner Rotfärbung Krokoit (von griech. krokos, safranfarben) genannt wurde. Die Verwendung als Farbpigment nahm schnell zu. Das aus Krokoit gewonnene strahlende
ausgewählte Mineralstufen von weltbekannten Fundorten aus Australien, wie Krokoit aus Dundas Tasmanien oder Edelopale aus Queensland gezeigt. Im unteren
Buch über Edelsteine und Schmucksteine befindet sich u.a. geschliffener Krokoit u. Vivianit (weich und/oder vollkommene Spaltbarkeit) und Du solltest mal
noch die Nische mit geschliffenen Mineralien (z.B. Cerussit, Proustit, Krokoit, Wulfenit usw.) die für Schmuckzwecke ungeeignet sind (i.d.R. zu weich)