Die Kriegsstärkenachweisung (KStN) legte in der Wehrmacht und Waffen-SS fest, wie viel Sollstellen für Offiziere, Unteroffiziere, Mannschaften und Beamte Fahrzeuge einer Einheit war im Kriegsstärkenachweis (KStN) geregelt. Die Bundeswehr nennt ihre (aus der KStN und KAN abgeleiteten) Vorschriften Stärke- und Die deutsche Wehrmacht präzisierte Details in der Kriegsstärkenachweisung (KStN). Die Bundeswehr legt dies in der davon abgeleiteten Stärke- und Ausstattungsnachweisung Infanterie-Division der 1. Aufstellungswelle hatte nach Kriegsstärkenachweis (KStN) folgende Stärke: 518 Offiziere, 102 Beamte, 2.573 Unteroffiziere und 13 und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945, Bd. 15, Osnabrück 1988, Dok. KStN 2301 Marsch-Batl. (Inf.- und Panz.Tr.) Douglas E. Nash: Rommel’s Lost Battalions Die genaue Bedeutung von KStN ist Kriegsstärkenachweisung. Das Plural ist logischerweise Kriegsstärkenachweisungen. Siehe auch: J. Rupied, R. Conrad, Der Offizier im Stab der 71. ID". Einen "stellvertretenden 1a " gab es nicht (siehe KStN, Kriegsstärkenachweis Stab Infanteriedivision 1941, übrigens ist 1a-Offizier waren. Sollten KstN-Pläne tatsächlich höhere Zahlen für Kampfpanzer (also minus den Sturmgeschützen) für SS-PzDiv. vorgesehen haben (KstN-Pläne der SS orientierten Welle == Die Infanteriedivision der 1. Welle nach Kriegsstärkenachweis (KStN) hatte folgende Stärke: 518 Offiziere, 102 Beamte, 2.573 Unteroffiziere und Wehrmacht und Waffen-SS im zweiten Weltkrieg 1939-1945) verwandt/einzelne KStN zitiert, ohne dass der Begriff als solcher dort definiert wird. Wenn die Infanteriedivision der 3. Aufstellungswelle hatte nach Kriegsstärkenachweis (KStN) eine Stärke von Im Unterschied zu den Divisionen 1. Welle besaßen die