Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) gilt als eines der führenden Museen für angewandte Kunst in Europa und ist eines der großen Museen in Hamburg
Kunsthistoriker. Von 1987 bis 2011 war er als Kurator für das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg tätig. Joppien wuchs in Hannover auf, wo er 1966 an der
Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker und Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Max Sauerlandt wurde als Sohn des Holzhändlers Max Sauerlandt
Februar 1915 in Hamburg-Bergedorf) war Spiritus rector des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg und 1874 bei dessen Gründung die maßgebliche Persönlichkeit
Sauerlandt von 1918 bis 1933 aufgebauten Modernen Abteilung am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. In seinen Ausstellungen zeigte er zeitgenössisches Kunstgewerbe
mit der Promotion abschloss. Anfang 1978 ging er an das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Nach anderthalbjährigem Volontariat wurde er dort Kustos
Kunstmuseum Düsseldorf. Von 1971 bis 1988 war er Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Im Jahre 1981 organisierte er in Deutschland mit der
verließ die USA. Er wurde Leiter der Antikensammlung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. 1972 verlegte er mit seiner Frau Ursula Corleis seinen
deutsche Kunsthistorikerin und seit 2008 Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg. Schulze studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik
Nationalmuseum in Nürnberg, von 1957 bis 1960 Museumsassistent am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg und von 1960 bis 1962 wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Kunsthistorikerin und von 1962 bis 1971 Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Ein Studium der Kunstgeschichte vor allem bei Erwin
Gießen. 1973 wurde er Leiter der Antikensammlung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg, das er von 1988 bis zu seiner Pensionierung (2008) als
Hilfsarbeiter unter Justus Brinckmann am Hamburgischen Museum für Kunst und Gewerbe. Am 1. Mai 1909 wurde Raspe dann zum Direktor des Kunstgewerbemuseums
Republik arbeitete er unter Max Sauerlandt als Kustos am Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten in Preußen
Begegnung mit Max Sauerlandt, Direktor des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe, der seine erste Ausstellung besuchte und später sein Mentor und Mäzen
mit insgesamt ca. 15 Millionen Euro - für das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe und ermöglichte die Einrichtung der Ostasiatischen Abteilung mit der
Tasteninstrumente. Zu sehen davon sind einige Stücke im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Er hatte zudem eine Professur an der Universität Hamburg
bereisen konnte. 1963 wurde er Leiter der Antikenabteilung am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Vier Jahre später ging er als Nachfolger von Hermine Speier
Beständen des Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Corpus Vasorum Antiquorum, Deutschland Bd. 41: Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe Bd. 1, C. H. Beck
Ich war heute am (und im) MKG und habe bei der Gelegenheit ein paar Fotos geschossen, u.a. von den Plaketten an der Ostfassade. Zwei der drei Geehrten
in der Bildwirkerei tätiger Künstler und Professor der Königlichen Kunst- und Gewerbe-Akademie in Breslau (Schlesien). Sein Bruder war der Maler Hans Wislicenus
Louisa Engelbach (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg) Bildnis eines Mannes mittleren Alters (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg) Bildnis des Senators
deutscher Zimmermann und Fotograf. Seine Bilder sind heute im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und im Museum für Hamburgische Geschichte zu sehen. Anton
für Kunst und Gewerbe Hamburg arbeitete sie dort als Kuratorin für Design in der Sammlung Moderne. 2011 kuratierte Ina Grätz im Museum für Kunst und Gewerbe
Schriftsteller tätig und wurde im Juli 1914 Mitarbeiter des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg unter Justus Brinckmann. 1921 wurde er Direktor des Kunstgewerbemuseums