Uhrmacherei werden Zapfen in einem Zapfenrollierstuhl rolliert. Ein Kurbelzapfen befindet sich außerhalb der Mitte einer Achse. Er nimmt ein Pleuel oder
mit Nabe und Kurbelzapfen. Diese L-förmig gebogene Hebelanordnung kann per Kraft auf eine Welle ein Drehmoment ausüben, wobei im Kurbelzapfen eine andere
erfolgt meist durch eine Kuppelstange, die an exzentrisch angebrachten Kurbelzapfen befestigt ist. Durch diese Bauweise können die Kräfte und Drehbewegungen
DR-Baureihe E 91. Die Schlitztreibstange braucht immer drei Kurbelzapfen. Die äußeren Kurbelzapfen sind dabei in der Stange, die meistens dreieckförmig ausgebildet
und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder
in den Coupés bis zu 2,5 l und 113 kW. Die Motoren hatten versetzte Kurbelzapfen, nasse Laufbuchsen und eine zentrale kettengetriebene Nockenwelle mit
Stangenantrieb von zwei oder mehr Radsätzen verbindet eine Kuppelstange die Kurbelzapfen der Räder so miteinander, dass die Antriebskraft auf alle Achsen gleichzeitig
äußeren von mehreren hintereinander angeordneten Treibrad-Sätzen nicht an Kurbelzapfen mit Kuppelstangen außen am Rad, sondern durch mittig auf den Achsen der
Kurbelgehäuses war die Ladepumpe, die über einen um 180 Grad versetzten Kurbelzapfen angetrieben wurde. Die Motoren hatten Doppelzündung. ARE 175 (ORE 250)
Baker-Steuerung. Anstatt mehrerer Exzenter ist an der Treibachse eine zum Kurbelzapfen versetzte Gegenkurbel angebracht. Von dort geht eine Schwingenstange
ohne Ausgleichswellen können entweder die rotierenden (Pleuelfuß und Kurbelzapfen) oder die oszillierenden (Kolben und oberer Pleuelteil) Massen vibrationsvermeidend
bei einer Dreizylinderlok, bei der vorher beide äußeren Kurbelzapfen dem inneren Kurbelzapfen um 90° vorauseilten. Die Blitzkurbel kam nur bei den Dampflokomotiven
mittels derer der Dampfdruck und die lineare Kraft des Dampfkolbens am Kurbelzapfen in die Raddrehbewegung umgesetzt wird. Bei den meistens fünf-, gelegentlich
Linearbewegung des Kolbens wird mittels Kreuzkopf und Pleuel als Koppelglied am Kurbelzapfen der Kurbelwelle in eine Rotationsbewegung umgesetzt. Das Pleuel schiebt
Bewegungen der Kolbenstangen werden mittels der Treibstangen auf die Kurbelzapfen der Radsätze übertragen und so in eine Drehbewegung umgewandelt. Bei
so wie bei dem hier abgebildeten (Nachkriegs-)Motor. Direkt mit dem Kurbelzapfen ist nur ersteres verbunden. Leider versteckt sich auf dem Foto der Anlenkpunkt
Treibradsatz einer Dampflok. An den Außenseiten befinden sich die Kurbelzapfen für die Außenzylinder. Die Achswelle ist als Kurbelwelle für den dritten
Eine, an der Treibachse zum Kurbelzapfen versetzte Gegenkurbel, ist um 90° versetzt angebracht. Und nicht um 45°. Habe das schon berichtigt. (nicht signierter
als bei der C 72, die eine Gleichläufer-Kurbelwelle hatte, waren die Kurbelzapfen der CB 72 um 180 Grad versetzt. Das Modell hatte zwei 22 mm Vergaser
von 6 mm Durchmesser für jeden Punkt des kreisschiebenden Zahnrades. Kurbelzapfen oder Excenter sind ihrerseits drehbar gelagert im Zahnrad und erzeugen
Zylinderpaares auf einem gemeinsamen Kurbelzapfen sitzen, hatte dieser Motor zwei um den Zylinderwinkel versetzte Kurbelzapfen, so dass sich die Kolben synchron
war ein Patent von Lancia & C. vom 1. Juli 1915: Durch Versetzen der Kurbelzapfen gegenüberliegender Pleuel im V-Motor konnte der gleichmäßige Zündabstand
Es besteht aus einer Kurbelwelle, auf der jeder Kolben seinen eigenen Kurbelzapfen hat. Damit ähnelt dieser V-Motor den Reihenmotor, denn nach alter Definition
Wälzlagern gelagerte zweiteilige Kurbelwelle. Deren vorderer Teil mit dem Kurbelzapfen war komplett oberflächengehärtet. Das aus Leichtmetall gegossene Kurbelgehäuse
1929 erstmals erprobt. Die beiden Kurbelwellen mit zwei 180° versetzten Kurbelzapfen, die fliegend gelagerte Pleuel aufnahmen, waren quer zur Fahrtrichtung