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Kutná Hora ( Aussprache?/i; deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in der Tschechischen Republik mit 20.349 Einwohnern (Stand 1. Jan. 2014). Sie wurde im 12 Der Bezirk Kuttenberg (tschechisch: Okresní hejtmanství Kutná Hora) war ein Politischer Bezirk im Königreich Böhmen. Der Bezirk umfasste Gebiete in Mittelböhmen Die Lokalbahn Sedletz–Kuttenberg–Zruč (auch Kuttenberger Lokalbahn; tschech.: Místní dráha Sedlec–Hora Kutná–Zruč) war eine staatlich garantierte Hohenmauth (Vysoké Mýto), Jitschin (Jičín), Königgrätz (Hradec Králové), Kuttenberg (Kutná Hora), Pilsen (Plzeň), Pisek (Písek), Prag (Praha), Reichenberg erstmals unter dem böhmischen König Wenzel II. um 1300 in Kutná Hora (dt. Kuttenberg) geprägt. In vielen deutschen Chroniken des 13. bis 15. Jahrhunderts wird Katterbauer (tschechisch: Bernard Antonín Katterbauer; † 13. September 1779 in Kuttenberg, Böhmen) war ein Bildhauer und Holzschnitzer des Barock. Bernhard Anton Peter Johann Brandl (* 24. Oktober 1668 in Prag; † 24. September 1735 in Kuttenberg; auch Brandel oder Prantl, tschechisch Jan Petr Brandl) war ein deutscher Martin Katterbauer (tschechisch: Frantíšek Martín Katterbauer; † 1730 in Kuttenberg, Böhmen) war ein Bildhauer und Holzschnitzer des Barock. Franz Martin Mit dem Kuttenberger Dekret (tschech. Dekret Kutnohorský, nach der Stadt Kuttenberg) vom 18. Januar 1409 veränderte der böhmische König Wenzel IV., der Okres Kutná Hora (deutsch: Bezirk Kuttenberg) ist ein Bezirk in Tschechien. Er liegt im südöstlichen Zipfel des Středočeský kraj und im Norden der Böhmisch-Mährischen Glencl vermachte später seine Güter dem Spital in Kuttenberg. 1379 verkaufte der Rat zu Kuttenberg den Hof Opatovice an den Bürger Václav Bartoš. Im 15 des Chlístovický potok, etwa 15 Kilometer nördlich von der Bezirksstadt Kuttenberg entfernt. 1359 wurde der Ort erstmals schriftlich erwähnt. Sion-Kirche Johann von Wedel (* Mai 1679 in Steinbusch; † Juli 1742 in Kuttenberg) war ein preußischer Offizier, zuletzt Generalmajor sowie Chef des Infanterieregiments Oberhaupt, unter deren Führung die böhmische Bevölkerung lebte. Besonders Kuttenberg und Iglau, die zu den reichsten Städten Böhmens zählten, waren im deutschen 1856 in Plzeň) war einer der bedeutendsten tschechischen Dramatiker. Kuttenberg (Kutná Hora) besaß zu Zeiten seiner Geburt nur noch den Abglanz von dem Mülhausen 1844 und 1845 geliefert. Die NStB gab ihnen die Namen MELNIK, KUTTENBERG, PLANIAN, BERAUN, ELBE, MOLDAU, KÖNIGSWART und SAZAWA sowie die Betriebsnummern Der lezte Teil des Artikels sollte darauf hinweisen, dass eine der Folgen dieses Dekretes (vielleicht die Nachhaltigste) die Gründung der Universität Leipzig Wenzel Bernard Ambrozy (* 2. Juli 1723 in Kuttenberg; † 26. April 1806) war ein böhmischer Historienmaler. Wenzel Bernard Ambrozy studierte an der Akademie von Brösau, tschechisch Vavřinec z Březové; * etwa 1370 in Brösau bei Kuttenberg; † etwa 1437 in Prag) war tschechischer Schriftsteller und Chronist. Patrimonialherrschaften wurde Bludov 1850 zu einer selbstständigen Gemeinde im Bezirk Kuttenberg. Im Jahre 1929 erfolgte die Elektrifizierung des Dorfes. Bludov wurde 1422 mit zwei weiteren Niederlagen der kaiserlich-katholischen Heere bei Kuttenberg und Deutschbrod. Im Frühjahr 1423 brachen schwere Differenzen innerhalb Ab 1554 wirkte er als Münzguardein in Dresden und wirkte ab 1567 in Kuttenberg als Münzmeister. Seine Aula subterranea von 1574 enthält eine ausführliche Robert Michel (* 24. Februar 1876 in Chaberitz (Chabeřice), Bezirk Kuttenberg, Österreich-Ungarn; † 12. Februar 1957 in Wien) war ein österreichischer sollen. Als Stammvater der Talmberg wird Hrozniata von Auzicz (Uzice bei Kuttenberg in Ostböhmen) betrachtet, in den Urkunden 1284 bis 1291 Burggraf des Schlosses Nisou Gablonz an der Neiße KA Karviná Karwin KD Kladno KH Kutná Hora Kuttenberg KI Karviná Karwin KL Kladno KM Kroměříž Kremsier KO Kolín Kolin KR Karlovy

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