Periodische Lähmungen sind wiederkehrend auftretende Muskellähmungen, die typischerweise mit Abweichungen des Blutkaliumspiegels in Verbindung stehen
Unter einer Lähmung oder Plegie (griechisch plēgḗ πληγή „Schlag“, „Lähmung“) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln. Als
páresis, deutsch ‚Erschlaffen‘) ist eine unvollständige Lähmung. Eine vollständige motorische Lähmung bezeichnet man dagegen als Paralyse oder Plegie.
Eine schlaffe Lähmung ist im Gegensatz zu einer spastischen Lähmung (→ Spastik), bei der es sich um eine sogenannte zentrale Parese handelt, eine periphere
einseitig und können in Lähmungen (Hemiparese) und Ausfall der Sensibilität bestehen. Bei schweren Infarkten sind auch Paraparesen (Lähmung beider Hintergliedmaßen)
Typischerweise kommt es zu aufsteigenden, unterschiedlich stark ausgeprägten Lähmungen mit Beginn im Bereich der Bein- und später auch der Armmuskulatur sowie
Lähmung vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen. Nicht betroffen von der Lähmung ist
zum geschwindigkeitsunabhängigen Rigor). Ursächlich für spastische Lähmungen ist eine Schädigung der für Bewegung zuständigen Bereiche im zentralen
„täuschen“, „lügen“ und πάρεσις „Erschlaffen“) wird in der Medizin für Lähmungen verwendet, die nicht auf einen Nervendefekt zurückzuführen sind. Der Begriff
die Beschwerden von Fieber, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit bis zu Lähmungen, Sehstörungen mit Doppelbildsehen, Krämpfen, Bewusstlosigkeit und Wahrnehmungs-
Die Todd’sche (oder toddsche) Lähmung (syn: Todd’sche Parese, epileptische Hemiplegie, epileptische Paralyse, postiktale Parese) ist eine vorübergehende
erhöht das Risiko für später auftretende Lähmungen. Für die Gesamtheit der Erkrankten, bei denen Lähmungen auftreten, liegt die Sterblichkeit (Letalität)
zusätzlich noch ein kleines Hautfeld an der Oberschenkelinnenseite. Lähmungen des Nervus obturatorius treten vor allem bei Geburten auf. Bei der Passage
strecken gemeinsam das Kniegelenk. Dysbalancen dieser Muskeln, etwa durch Lähmungen, üben Querkräfte auf die Kniescheibe aus, die zu einer habituellen Luxation
nach der 1. oder 2. Therapiesitzung Lähmungen vorübergehende Lähmungen (häufig) vorübergehende ausgeprägte Lähmung bei unbeabsichtigter Applikation in
geringen Dosen zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, in höheren zu Krämpfen, Lähmungen und Kreislaufversagen führt. Es ist in der Belladonnalilie, Hippeastrum-Hybriden
Tetraplegie (von griechisch tetra- τετρα-, „vier-“ und plēgḗ πληγή, „Schlag, Lähmung“) ist eine Form der Querschnittlähmung, bei der alle vier Gliedmaßen, also
Behandlung erfolgt durch sofortiges Entfernen der Zecke, worauf sich die Lähmungen innerhalb von Stunden zurückbilden. Hans Horst: Zeckenborreliose - Lyme-Krankheit
einige Tage anhält. In der Folge kommt es schnell zu oft ausgeprägten Lähmungen der Schulter- und Oberarmmuskulatur. Besonders betroffen ist der Musculus
teilweiser Funktionsersatz erreicht werden kann. Dazu gehören schlaffe Lähmungen, die meist von Muskeldystrophie begleitet sind, und funktionelle Beinlängendifferenzen
X-chromosomal-rezessiv.Die spastischen Paraplegien sind durch zunehmende spastische Lähmungen in den Beinen gekennzeichnet. In weit fortgeschrittenem Stadium kann die
quadriceps femoris das Kniegelenk. Dysbalancen dieser Muskeln, etwa durch Lähmungen, üben Querkräfte auf die Kniescheibe (Patella) aus, die zu einer habituellen
zugrundeliegenden Konflikt mit dem sozialen Umfeld durch nicht organisch bedingte Lähmungen, Sprachstörungen, Störungen des Mienenspiels und der Gebärden, Gefühls-
Steppergangs ist die Lähmung der Fußheber, die meist durch eine Peroneuslähmung (Peroneusparese) bedingt ist. Isolierte Lähmungen der Fußheber sind allerdings
kernspintomographischer Verfahren Patienten mit konversionsbedingten Lähmungen und gesunde Individuen, die eine Lähmung simulierten, untersucht. Die Studienautoren wiesen