49° 30′ 26″ N, 9° 47′ 22″ O Löffelstelzen ist ein Ortsteil von Bad Mergentheim. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Löffelstelzen im Jahr 1246 als „Löfelsterz“
Bei Mühlacker existiert auch die Ruine Löffelstelz. Wäre hier eine Begriffsklärung nützlich? -- 82.212.8.33 15:13, 19. Jul. 2008 (CEST) Ja, ich denke
erfüllen, müsste die Schildmauer der Löffelstelz eine Höhe von mindestens circa 22-25 Metern gehabt haben. Die Burg Löffelstelz hatte eine Innenfläche von 29
ein klick auf die Koordinaten: 48°56′22,9″N, 8°50′44,2″O weisen bei GoogleEarth und OpenStreetMap etwa 211 m neben die Ruine. Ist das absicht? - --93.203
Wann ging der erste Sendemast auf dem Löffelstelz in Betrieb? Wann wurde der erste Betonturm gebaut? (nicht signierter Beitrag von 91.46.218.165 (Diskussion | Beiträge)
Der Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen) ist ein Grundnetzsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet
Mühlacker. Im Osten von Dürrmenz versperrt der Höhenzug mit der Burgruine Löffelstelz der Enz den weiteren Weg Richtung Osten, so dass sie sich hier in einer
21 km Zunächst folgt der Nordrandweg dem Gäurandweg über die Ruine Löffelstelz nach Süden und dem Eppinger-Linien-Weg bis Öschelbronn. Nach der Waldschanz
Überlingen-Goldbach April: Nonnenhaus Tübingen, Tübingen Mai: Burgruine Löffelstelz, Mühlacker-Dürrmenz Juni: Gotisches Haus, Leutkirch im Allgäu Juli: Ehemalige
wird ein Heinrich von Dürrmenz als Burgherr der Burg Dürrmenz, heute Ruine Löffelstelz, erwähnt. Ulrich I. von Dürrmenz, Bischof von Speyer (1161–1163)
Mergentheim-Herbsthausen (195; 357,4) Bad Mergentheim-Löffelstelzen (1000; 5,093 km²) mit Löffelstelzen sowie den abgegangenen Ortschaften Kettenburg und
Hängen des Taubertals. Nachbarorte Edelfingens sind, im Uhrzeigersinn, Löffelstelzen, Bad Mergentheim, Dainbach, Unterbalbach und Oberbalbach. Urkundlich
Deubach, Edelfingen (gemeinsam mit Hatzfeld und Adelsheim), Holzbronn, Löffelstelzen, Neubronn, Reckerstal, Reisfeld, Sailtheim. Hochstift Würzburg Zum
größeren Nachbargemeinden vereinigten, darunter Althausen, Apfelbach, Löffelstelzen, Markelsheim und Neunkirchen mit der Stadt Bad Mergentheim. In der Folgezeit
Anstelle der bei DVB-T üblichen Modulationsverfahren QPSK, 16-QAM oder 64-QAM würden hier "17 QAM", "18 QAM" bzw. "19 QAM" verwendet, will uns die aktuelle
Philipp Balthasar Frank (* 26. März 1803 in Löffelstelzen; † 9. Juni 1866 in Ödheim) war ein katholischer Priester und Abgeordneter der verfassungsrevidierenden
Weichenwang bei Meßstetten (Schwäbische Alb) und nördlich Bad Mergentheim-Löffelstelzen (Württemberg) Weitere Bundeswehr-Radarstationen, u. a. in der Mercator-Kaserne
Dorf Hachtel. Zu Herbsthausen das Dorf Herbsthausen. Zu Löffelstelzen das Dorf Löffelstelzen. Zu Markelsheim das Dorf Markelsheim. Zu Neunkirchen das
Litzelstetten zu Konstanz Lobenfeld zu Lobbach Locherhof zu Eschbronn Löffelstelzen zu Bad Mergentheim Lohrbach zu Mosbach Lombach zu Loßburg Lomersheim
Sender Bad Mergentheim steht für: Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen) Sender Bad Mergentheim (Drillberg)
(1898ff.) In der Frühe. Neue Gedichte (1901) Stendhal, Essay (1903) Die Löffelstelze, Roman, (Tübingen, 1919) Der Hof Ludwigs XIV. Nach den Denkwürdigkeiten
Althausen | Apfelbach | Dainbach | Edelfingen | Hachtel | Herbsthausen | Löffelstelzen | Markelsheim | Neunkirchen | Rengershausen | Rot | Stuppach | Wachbach
Aalen Bad Mergentheim (Löffelstelzen) Donnersberg Eifel Feldberg Haardtkopf Heidelberg (Königstuhl) Hornisgrinde Koblenz (Dieblich-Naßheck) Linz am Rhein
Althausen | Apfelbach | Dainbach | Edelfingen | Hachtel | Herbsthausen | Löffelstelzen | Markelsheim | Neunkirchen | Rengershausen | Rot | Stuppach | Wachbach
Knittlingen, Knittlingen Wasserschloss Königsbach, Königsbach-Stein Ruine Löffelstelz, Mühlacker Burgruine Lomersheim, Mühlacker Burg Neidlingen, Ispringen