Lüda (chinesisch 旅大, Pinyin Lǚdà, W.-G. Lü-ta) ist die historische Bezeichnung für eine Hafenstadt in der chinesischen Provinz Liaoning an der Südwestspitze
dem Japan Liaodong zugesprochen bekam. Der alternative Name Lüda-Pachtvertrag (engl. lüda land lease) ist eine Kombination der beiden Anfangsbuchstaben
Manfred Luda (* 8. Juni 1921 in Schweidnitz; † 24. November 2014 in Meinerzhagen) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Luda wurde in Schlesien
Dalian (chinesisch 大連市 / 大连市, Pinyin Dàlián shì; jap. Dairen), früher Lüda oder Lüta, ist eine Hafenstadt in der Provinz Liaoning, China. Als eine der
(1158) Luda ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 13. August 1929 vom russischen Astronomen Grigori Nikolajewitsch Neuimin in Simejis entdeckt wurde
Der Erythropotamos (griechisch Ερυθροπόταμος ‚roter Fluss‘, bulgarisch Luda reka Луда река ‚verrückter Fluss‘, türkisch Küzüldeli Su) ist ein Fluss in
Wladimir Kutz (* 13. Juli 1947 in Lüda) ist ein Übersetzer und Konferenzdolmetscher für Russisch, Spanisch und Ukrainisch sowie öffentlich bestellter und
China – USA) Chinesisch-Portugiesischer Vertrag von Peking (中葡北京條約) (1887) Lüda-Pachtvertrag (27. März 1898, China – Russland) Vertrag von Shimonoseki (馬關條約)
Verbleib der ursprünglichen Figuren ist nicht geklärt. Der Bildhauer Armin Luda aus Nesselwang schnitzte 1982 zwei Figuren, die dem Stil der zweiten Hälfte
entlassen. Dennoch verhandelte er 1898 als kaiserlicher Bevollmächtigter den Lüda-Pachtvertrag mit der russischen Regierung und reiste zur Unterzeichnung des
nach der Kollision mit dem Panzerkreuzer Kasuga (beide Japan) östlich von Lüda. Von der 419 Mann starken Besatzung kommen 329 ums Leben. Kleinere Unglücksfälle
Männer Frauen Trainer Mannschaft 1980 Roman Soukup Monika Luda Karl Hanzl 1981 Joe Horn Monika Luda Herbert Mark / V. Hancik 1982 Roman Soukup Renate Pfeiffer
nach der Kollision mit dem Panzerkreuzer Kasuga (beide Japan) östlich von Lüda. 329 Tote unter der 419 Mann starken Besatzung sind zu beklagen. 15
bosnischen Serbenführers Radovan Karadžić. In seinem 1990 erschienenen Buch „Luda zemlja“ („Verrücktes Land“) verbreitete Raskovic Hass und Vorurteile gegen
systematisch zu einem Arbeits- und Vernichtungslager ausgebaut. Durch den Lüda-Pachtvertrag vom 27. März 1898 pachtete Russland Lüshun und Dalian für 25
den Bergen der Rhodopen, 15 km südlich Iwajlowgrad und 2 km östlich des Luda reka (griechisch: Erythropotamos), der hier die Grenze zu Griechenland bildet
trägt ihren Namen erst ab dem Zusammenfluss von zwei ihrer Nebenflüsse: der Luda Kamtschija (Wilde Kamtschija oder Verrückte Kamtschija, bulg. Луда Камчия)
Kriva Reka, Kumanovska Reka Lebnica, Lepenac, Lešočka Reka, Lipkovska Reka, Luda Mara Mala Reka, Markova Reka Orizarska Reka, Otinja Pčinja, Pena, Pesočanska
Ludmila, Ljudmila, Lioudmila, Mila (jeweils auch mit Doppel-L), Ludmiła, Lucy, Luda, Lyuda, Die männliche Form ist Ludomil, polnisch: Ludomił, Variante Ludomir
er den 13. Platz. Am 28. und 29. April 2014 nahm Stanković mit dem Song "Luda Ženo" beim ersten Pink Music Festival teil, wo er mit zwei Preisen ausgezeichnet
in der wörtlichen Übersetzung „verrückter Wald“ bedeutet, auf bulgarisch „Luda gora“ oder als Gebietsbezeichnung Ludogorie. Ludogorie ist somit eine Übertragung
Einwohner des ersten bulgarischen Ortes in den Rhodopen am Oberlauf des Flusses Luda reka, des griechischen Erythropotamos, mit Häusern aus Bruch- und Feldstein
Qingdao (113) der Luhu-Klasse (Typ 052) Zhuhai (116) der Luda III-Klasse (Typ 051GII) Taiyuan (104) der Anshan-Klasse (Typ 6607)
jedoch an Michael, einem gewöhnlichen TV- Verkäufer abgeben. Zusammen mit Luda, einer etwas schüchternen Russin und ihrem Partner Andre beschließen die
Louth Park Abbey (Parcum Ludae) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei rund 2,5 km nordöstlich von Louth in Lincolnshire in England nahe der Straße nach