Der Begriff Händigkeit beschreibt das Phänomen, dass Primaten, also auch Menschen, für feinmotorische Tätigkeiten konsistent eine Hand bevorzugen, die
Fassung zur Lateralität. Daher würde ich vorschlagen, einen allgemeinen, dem Stand der Forschung entsprechenden Artikel „Lateralität“ (wie er etwa in
Ökologie der Pferde. Seit 2009 wurde die Forschungen über die sensorische Lateralität ein weiterer Schwerpunkt. Im Juli 2013 wurde an der HFWU ein neues Projekt
konnten. Viel weiter als zur Aussage „Je komplexer die Umwelt, desto mehr Lateralität in der Organisation“ ist der Ansatz bei allen Bemühungen nie gekommen
diskutiert und Lateralität vielleicht nicht ganz das Gleiche ist wie Händigkeit (z.B. soll es auch so etwas wie „gemischte Lateralität“ geben; darüber
Kategorien hinausgehen. Kees Versteegh zufolge muss „ein bestimmtes Maß an Lateralität“ vorgelegen haben und begründet dies dadurch, dass Sībawaih die Rolle
doi:10.1055/s-0029-1202902 Bourdiol R-J: Die Folgen der bevorzugten Lateralität. OST. 2001; 36–40 Bourdiol R-J: Funktionelle Myologie. OST. 2001; 16–25
spannend finden. Fivel 17:08, 28. Feb. 2007 (CET) Nein, das würde eher zur Lateralität passen (gibt's den Artikel schon?) --Negationsrat 16:36, 28. Apr. 2007
oder bei Zuflüssen, bei denen die Zuflussseite unbekannt ist? (Fehlende Lateralität.) Text-Quellen gaben ja manchmal (Stadt-)Zuläufe an, ohne dass man wüsste