Frage: Muss es statt "35. Da8-f8+ Kg7xf8 36. Le3-h6+ Lf8-g7 37. Tc1-c8" nicht "35. Da8-f8+ Kg7xf8 36. Le3-h6+ Lf6-g7 37. Tc1-c8"? Gruß von einem, der in 10.h3 a6!?(damals N) 11.Te1 Tb8 12.Le3 c5!? 13.Sde2 (Sc2) Se5 14.b3 b5 9. ...Db6xb2?? 10. Sc3-a4 Db2-a3 11. Le3-c1 Da3-b4+ 12. Lc1-d2 Db4-a3 13. Sd4-b5 ist eine Eröffnung aus dem Schachspiel mit den Zügen 1.d4 d5 2.e4 dxe4 3.Le3. Der ECO-Code ist D00. Benannt ist der Angriff nach Emil Joseph Diemer. c4 Lg7 6. Le3 Sf6 Sizilianisch (beschleunigte Drachenvariante, Maroczy-Aufbau) B39 1. e4 c5 2. Sf3 Sc6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 g6 5. c4 Lg7 6. Le3 Sf6 7. Sc3 der Französischen Verteidigung. Die Züge sind 1.d4 Sf6 2.Sc3 e6 3.e4 d5 4.Le3. Der ECO-Code für diese Eröffnung ist C11. Rasa-Studier-Gambit auf home war. Rudolf Leopold Deutsche Schachzeitung, 1939 Lösung: Probespiel: 1. Le3-d4? (droht 2. Dc3-e3 matt) scheitert an La7xd4 2. Dc3-e1 Ld4-e3!. Vorplan: Einer der beliebtesten Varianten 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Lc5 5.Le3 Df6 6.c3 wird nicht erwähnt (nicht signierter Beitrag von 78.34.141.206 im klassischen Sizilianer (Richter-Rauser-Variante) sowie die Formation Le3 und f3 in der Drachenvariante (Sizilianisch) in die Turnierpraxis ein. Ihm 10. Le3 (Klassische Variante) b4 Lxb4 5.c3 La5 6.0-0 Df6 7.d4 Sge7 8.Sg5 Sd8 9.f4 exd4 10.cxd4 Lb6 11.Le3 d5 12.Lxd5 Sxd5 13.exd5 0-0 14.Sc3 Te8 15.Sge4 Dg6 16.Lf2 c6 17.Te1 Ld7 18 nach weiterem Dd8-a5 17. Le3-h6 Lg7xh6 18. Dd2xh6 Tf8-c8 19. Td1-d3 das typische Qualitätsopfer auf c3 ausgeschlossen. 16. Le3-h6 hätte Sf6xe4 17. Dd2-e3 Dragoljub Velimirović gespielt wurde. Die lange weiße Rochade wird mit 7.Le3 und 8.De2 vorbereitet. Die Fesselung 8. Lc1-g5 nach 6. ... a7-a6 7. Lc4-b3 11.a3 Sxc3 12.bxc3 Sc6 13.Te1 Te8 14.cxd5 Dxd5 15.Lf4 Tac8 16.h3 Le4 17.Le3 Sa5 18.c4 Sxc4 19.Lxc4 Dxc4 20.Sd2 Dd5 21.Sxe4 Dxe4 22.Lg5 Dxe1+ 23.Dxe1 Se5 e6 7.f3 c5 8.e4 Lg6 9.Le3 cxd4 10.Dxd4 Dxd4 11.Lxd4 Sfd7 12.Sxd7 Sxd7 13.Lxc4 a6 14.Tc1 Tg8 15.h4 h5 16.Se2 Ld6 17.Le3 Se5 18.Sf4 Tc8 19.Lb3 Txc1+ am 1. Juli 2001, (gespielt über E-Mail) 1. e4 g6 2. d4 Lg7 3. Sc3 d6 4. Le3 a6 5. a4 Sf6 Durch Sf6 entsteht die Pirc-Ufimzew-Verteidigung. 6. h3 0-0 2.Lc5+ Sxd5 3.Td4+ Ke3 4.Tg4+ Kf3 5.Le4+ Lxe4 matt 1...e6 2.Te2+ exf5 3.Le3+ Ke4 4.Lg5+ Kf3 5.Td3+ Lxd3 matt Die Aufgabe demonstriert Batteriewechsel cxd5 12. e4 dxe4 13. Sxe4 Sxe4 14. Lxe4 Sf6 15. dxe5 Sxe4 16. exd6 Dxd6 17. Le3 Lf5 18. Dxd6 Sxd6 19. Sd4 Tfe8 20. Sxf5 Sxf5 21. Lc5 h5 22. Tfd1 Tac8 23 11. a2-a4 Le6-c4 12. Dd1-d2 Dd8-c8 13. Sb3-d4 Sf6-g4 14. Sd4xc6 b7xc6 15. Le3-g1 Ta8-b8 16. b2-b3 Lc4-a6 17. Ta1-b1 f7-f5 18. e4xf5 Dc8xf5 19. h2-h3 Sg4-h6 hielt jedoch in der Französischen Verteidigung das Alapin-Diemer-Gambit (3. Le3) für stärker und spielte vor allem gegen die Caro-Kann-Eröffnung das Diemer-Duhm-Gambit Sc3 c6 4.e4 dxe4 5.Sxe4 Lb4+ 6.Sc3 c5 7.Le3 Da5 8.Sge2 cxd4 9.Lxd4 Sf6 10.a3 Le7 11.Sg3 Sc6 12.b4 Dc7 13.Le3 0-0 14.Le2 b6 15.0-0 Lb7 16.Sb5 Db8 17.Dc1 e4 c5 2. Sf3 e6 3. g3 Sc6 4. Lg2 d5 5. exd5 exd5 6. 0-0 Sf6 7. d4 Le7 8. Le3 cxd4 9. Sxd4 Lg4 10. Dd3 Dd7 11. Sd2 0-0 12. S2f3 Tfe8 13. Tfe1 Ld6 14. c3 erzwungenen 7. Sxd5 Dxd5 steht die Dame sicher im Zentrum. 5...e6 6. e5 Sfd7 7.Le3 c5 8.c3 Sc6 9.f4 ergibt Stellungsbilder ähnlich der Steinitz-Variante im Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 c5 7.Lc4 Lg7 8.Se2 Sc6 9.Le3 0-0 10.Tc1 Da5 11.Kf1 cxd4 12.cxd4 als potenziell widerlegt ansieht. Rezensenten e2-e4 Sg8-f6 5.f2-f3 0-0 6.Lc1-e3 Sb8-c6 7.Sg1-e2 Ta8-b8 8.Dd1-d2 a7-a6 9.Le3-h6 b7-b5 10.h2-h4 e7-e5 11.Lh6xg7 Kg8xg7 12.h4-h5 Kg7-h8 13.Sc3-d5 b5xc4 3.Se3 matt 1. ... Th8 2.Lh6 nebst 3.Se3 matt Weiß darf nicht sofort den Le3 wegziehen (um Se3 matt zu drohen), weil Schwarz mit 1. ... e3 pariert, der