(Kaffee-Ersatz-Karte - Fragment) Berlin und Umgebung 1920 Lebensmittelkarte für Berlin, Abschnitt 69 - 80 für September 1920 (Fragment)
nicht registrieren ließ, dem drohte der Befehl mit dem Entzug der Lebensmittelkarte. Auch die zwangsweise Einweisung in eine Arbeit war vorgesehen.
versorgten sie zudem mit Essen und Kleidung. Da Wasserstein keine Lebensmittelkarte besaß teilte u.a. Kuchar, deren Mann Arbeiter war und die zudem noch
Auslaufen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld. Daher ist es IMHO nicht mit Lebensmittelkarte vergleichbar die In D ausgegeben worden um begrenzte Ressourcen mit
Lebensmittelkarte für Urlauber, während des Zweiten Weltkrieges
Lebensmittelkarte während der Rationierung im Rahmen des Kriegsrechts
französischen Le Vésinet; seine Lebensgefährtin und er mussten sich eine Lebensmittelkarte teilen. Er starb im Alter von 82 Jahren und liegt in Le Vésinet begraben
auf, doch die Lage wird zunehmend schwieriger, da beide von Neffs Lebensmittelkarte leben müssen. Wolff meldet sich schließlich auf Empfehlung ihrer Freundin
1950: Lebensmittelkarte aus Niedersachsen
Lebensmittelkarte, Mark Brandenburg, 1941
Die Senatsreserve war eine gesetzlich verordnete Bevorratung des Senats von Berlin für den Fall einer zweiten Blockade West-Berlins. Nach der Berlin-Blockade
Als Flüchtling bekam er aber weder einen finnischen Pass noch eine Lebensmittelkarte. Als einziger hoher General finnischer Herkunft erhielt er jedoch
Verknappung der Lebensmittel und der anschließenden Einführung von Lebensmittelkarten trugen sich 27 Prozent der Barmer Bürger in die Kundenlisten der Genossenschaft
Jugend (nach WK 2) war Butter absolut rar für Otto Normalverbraucher, der Lebensmittelkarten hatte. --Fettbemme (Diskussion) 10:32, 2. Dez. 2013 (CET)
keine Fremdwörter verwendet, und auch zeittypische Begriffe wie „Lebensmittelkarte“ werden vermieden. Adjektive werden nur sparsam eingesetzt („dunkel“
Papieren: Sie gab ihr ihren Taufschein, die Schülerlegitimation und ihre Lebensmittelkarten. Der Polizei meldete sie, sie habe ihre Papiere am 29. Juli 1942 auf
KPD-Führung verwarnt und nach Kuibyschew evakuiert. Nach dem Verkauf von Lebensmittelkarten auf dem Schwarzmarkt wurde er 1943 aus der KPD ausgeschlossen. Nach
Lebensmittelkarte für Brot in Leningrad, 125-Gramm-Rationen, Dezember 1941
Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950
Unternehmen in der Prinsengracht 263. Gies verschaffte Untergetauchten Lebensmittelkarten und Verstecke. Unter anderem half er auch Otto Frank und seiner Familie
Entnazifizierung durchgeführt, Ausgangssperren verhängt und über Lebensmittelkarten Nahrungsmittel zugeteilt. Die Firma Rowenta wurde verpflichtet, 100
Reisebuttermarken waren Lebensmittelkarten der NS-Zeit, die zum Erwerb von jeweils 62,5 g Butter berechtigten. Im Gegensatz zu den üblichen Lebensmittelmarken
Zum Teil bestand die Hilfe im Beschaffen von falschen Papieren und Lebensmittelkarten. Dabei ging es einerseits um das Überleben im Heimatland selbst. Darüber
Wo ist der Hauptartikel hingekommen? Gestern (14.3.06) war er noch da?!? (bzw. wieso wurde er knall auf Fall gelöscht, war ja nicht mal unter den Löschkandidaten80
den Gelben Stern tragen und den Beinamen „Israel“ tragen. Seine Lebensmittelkarten waren mit einem „J“ gekennzeichnet, seine Rationen waren also kleiner