(Transmission) eingesetzt wird, siehe Riemengetriebe oder auch Treibriemen Lederstreifen, der an den Enden mit Schnallen versehen ist und ähnlich wie Gurte zur
oder Rüstungsbestandteil. Es bestand aus einer Reihe von Textil- oder Lederstreifen, die oft auch mit Metall beschlagen waren. Pteryges
Kettengeflecht wurde am oberen Rand ein etwa 4,5 cm breiter Lederstreifen angenäht. Der Lederstreifen und der untere Rand des Helmes wurden mit Löchern versehen
Fuß hat er den Schuh, zu dem man alle Zeiten hindurch sammelt, die Lederstreifen nämlich, welche die Menschen von ihren Schuhen schneiden, wo die Zehen
Die Bezeichnung "Riemen" rührt von früheren Herstellung aus einem Lederstreifen her. Fangriemen, auch Fangschnur genannt, wenn aus anderen Materialien
werden häufig für die Übertragung kleiner Kräfte verwendet. Früher aus Lederstreifen hergestellt (zum Beispiel bei Nähmaschinen), kommen heute runde Kautschukriemen
hinaus fertigten Nestler auch Beutel. Diese durften jedoch nur aus Lederstreifen hergestellt sein. Andere Beutel durften nur von Beutlern angefertigt
Fürspanger. Das Ordenszeichen ist ein Ring aus fünf kurzen verknoteten Lederstreifen mit Schnallen. Sternförmig sind die freien Riemenenden nach außen gestellt
scharf geschliffen und wird, wenn es am Arm getragen wird, durch einen Lederstreifen, der auf die Schneide aufgesteckt wird, um den Arm zu schützen abgedeckt
eine Tasche werden vier an den Enden halbrunde oder spitz zulaufende Lederstreifen mit der doppelten Länge, also 30–40 Zentimeter, und zwei Streifen mit
Zum Schutz des Pads sind an möglichen Scheuerstellen durch den Sattel Lederstreifen aufgenäht. Das Pad schützt den Sattel auch vor Schweiß und gleicht kleinere
zusammengenäht. Andere wanden Eichhörnchenfellstücken und Hasenschwänze um Lederstreifen und nähten sie daran fest, in einer Länge, dass sie mehrfach nicht nur
In der hohlen Seite des Bleikopfes sind mehrere Gummistränge oder Lederstreifen angebracht. Nach Größe, Aussehen und Bewegungsmuster soll der Huchenzopf
Lederschäftung (Klebung) von kurzen Lederstreifen, um einen sehr langen Treibriemen zu erhalten, zusätzlich mit einer Lederstreifen-Naht versehen Verlängerung
bestehen aus Messing oder einer Legierung aus Kupfer. Sie werden von Lederstreifen zusammengehalten. Sie werden benutzt in Ensembles zu Tempelzeremonien
Zwickl) bezeichnet: Zwickel (Textil), einen keilförmigen Stoff- oder Lederstreifen, der in ein Kleidungsstück eingesetzt wird Kugelzweieck, einen Kugelflächenausschnitt
Regierungszeit des Augustus kam mit der gekreuzten Riemenvariante der Schurz aus Lederstreifen hinzu. Dieser Gürtel war sozusagen der "Ausweis" des Soldaten, wenn
auch Friktionsbandage ist ein endloser Reifen aus hochkant gestellten Lederstreifen, die durch Nieten verbunden sind. Die Bandagen werden für alle Spindelpressen
auseinandergerissen und die Unterwolle oder sogar die eingesetzten Lederstreifen werden sichtbar, nennt man das nach dem dabei entstehenden Muster Federn
Leder gefertigt wurde. Sie bestand aus einer dicken Tunika, auf die Lederstreifen genäht wurden. Sie war eine sehr dünne Rüstung, die viel Bewegungsfreiheit
wobei aber gleichzeitig auf der Außenseite des Oberschuhs ein schmaler Lederstreifen aufgenäht wird. Dieser sogenannte Rahmen wird dann in einem zweiten
versah man die Lotleine alle 2 m mit farbigen Marken und alle 10 m mit Lederstreifen mit der entsprechenden Anzahl Löchern, so musste das Lot zur Tiefenmessung
mehr aushalten. Federn: Das Zwischennähen von schmalen Lederstreifen (Oberbegriff → Galonieren) in V-Form, oft verbunden mit dem → Auslassen
verrutschten und vielleicht auch so besser gehandhabt werden konnten, waren Lederstreifen zwischen sie gelegt. Beleuchtet wurde die Krautkammer damals (ganz folgerichtig
Einstecken in ein Loch (Tülle) und Fixierung durch Birkenpech, Teer und/oder Lederstreifen. Die Spitzen wurden auch seitlich an den Schaft gebunden. Die kleineren