(Beispiel: die Kapelle der Versöhnung in Berlin). Holzbalken werden in Lehmwände eingebaut, um Tür- oder Fensterrahmen zu erhalten oder um daran etwas
das Bild der Häuser von grau (Schilf- und Strohdach, Strauch-, Holz-, Lehmwände) zu rot (Dachpfannen, Ziegelhaus, weniger Feuergefahr). Ziegelrohre ermöglichen
(Bauernhaus) Bauernhaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung (Lehmwände) 09260416 Bauernhaus Plösener Straße 4 (Karte) 1881 (Bauernhaus); bez
Altes Dorf 2 (Karte) um 1800 (Bauernhaus) Bauernhaus und Nebengebäude (Lehmwände) 09260452 Wohnhaus Altes Dorf 3 (Karte) 2. Hälfte 19. Jh. (Bauernhof)
Fensterachsen und einem System von Holzsäulen und Holzdecken, mit denen die Lehmwände miteinander verzahnt sind. Die Lehmoberflächen müssen regelmäßig erneuert
das Bild der Häuser von grau (Schilf- und Strohdach, Strauch-, Holz-, Lehmwände) zu rot (Dachpfannen, Ziegelhaus, weniger Feuergefahr). Ziegelrohre ermöglichten
fanden sich große, rechteckige Häuser. Diese hatten Steinfundamente und Lehmwände. Sie bestanden meist aus einem Hauptraum, ein oder zwei kleineren Nebenräumen
mit ihrem Hab und Gut flüchten. Im Katastrophenfall lösten sich die Lehmwände des Hauses auf bzw. wurde ein Haltebolzen entfernt und das begrenzt „seetüchtige“
des Chilesalpeters starb dieser Beruf aus. Etwa zeitgleich wurden die Lehmwände durch die Wassertoiletten verdrängt. Die Technik des TTC wurde in Schweden
Nordwesten Deutschlands. Sie besiedelt temperaturbegünstigte Löss- und Lehmwände. Die Tiere fliegen in einer Generation von Anfang Mai bis Anfang August
„Kleiber“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen
Sparren und die Stützhölzer betrifft sowie die Lattenkonstruktion für die Lehmwände. Obwohl ansonsten nur mit Materialien und Werkzeugen aus der Wikingerzeit
verlegt sind. Die Wölbung des Backraumes besteht aus Ziegeln und Lehm. Die Lehmwände bestehen aus Lehmziegeln, einer Mischung aus Lehm, Stroh und Wasser. Die
Lehmgruben, Weinberge mit Trockenmauern oder Lößwände, aber auch unverputzte Lehmwände an Gebäuden. Sie kommt ebenso wie ihre Wirtsarten in Mitteleuropa weit
galt im Mittelalter als relativ stark befestigt, er verfügte über Zäune, Lehmwände und Tore, davor lag ein umlaufender Dorfgraben. Ein leichtfertig geschlossener
darauf folgenden Kanalplanphase (ab 8500 v. Chr.) stehen die Stein- oder Lehmwände der O-W-ausgerichteten Häuser auf einer von Kanälen durchzogenen Plattform
beispielsweise Bohrgänge in Totholz, Steinritzen oder selbstgegrabene Gänge in Lehmwänden. Als Ersatz werden mit Bohrungen versehene Holz- oder Steinblöcke oder
von Pjängjang Gewächshäuser errichtet, wobei tagsüber auf der Nordseite Lehmwände die Sonnernwärme speichern und nachts abgeben, weil eine Heizung der Gewächshäuser
Früchte, Sämereien, Nüsse und Beeren. Außerdem sucht der Ara regelmäßig Lehmwände, die sogenannten Lehmlecken auf, die nach neueren Forschungen nicht der
lagerten sie „nachmittags in einer entfernten Gegend: dort, wo die gelben Lehmwände begannen und wo die Wellen am ‚Möwenstein‘ ihren Gischt hoch emporschleuderten“
ragen aus der Mauer heraus und dienen als Gerüst für Reparaturen. Die Lehmwände isolieren das Gebäude gegen die Tageshitze, heizen sich tagsüber jedoch
3. Jahrhundert errichteten Gebäude gefunden. Die Bruchsteinsockel und Lehmwände des 1. Jahrhunderts blieben dagegen zunächst unerforscht. Östlich der
waren mit Holzbrettern verkleidet, wie Zapfenlöcher bezeugen, um die Lehmwände an den Kanten zu schützen. Das Gebälk über den Säulen muss aus Holz bestanden
mit kleinen Steinen und etwas Stroh durchsetzte − Lehmmauern. In die Lehmwände eingelassen sind eine Vielzahl von Licht- und Lüftungsschlitzen, die −
Fuchs- und Wieselzähne oder auch Geierschnäbel waren ebenfalls in die Lehmwände eingelassen. Mehrfach belegt ist ein Wandrelief eines Wesens mit gespreizten