Ausbildungsberufe sind in Deutschland die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können
erfolgt im dualen System in Lehrbetrieben und Berufsschulen. Nach dem Lehrabschluss kann mit dem Besuch einer Meisterschule der Meistertitel erworben werden
Teilprüfungszeugnisse der Maturavorbereitungskurse reicht der Lehrling nach dem Lehrabschluss an der Schule ein, an welcher er die Schulprüfung abgelegt hat (abhängig
schulischer Abschluss zur Hochschulreife für universitäre Bildungsgänge; Lehrabschluss oder anderer Berufsbefähigungsnachweis für eine Meisterprüfung). Varianten
Liechtensteinische Gymnasium, die Berufsmittelschule (Berufsbegleitende BMS nach Lehrabschluss), die Universität Liechtenstein, die Internationale Akademie für Philosophie
Vogtland auf; nach Schulausbildung und Abitur folgte im Jahre 1969 der Lehrabschluss als Gebrauchswerber. Sein Studium an der Hochschule für Grafik und
die Pflichtschulen absolvierte. Bei der Siemens AG erwarb er 1979 den Lehrabschluss in Nachrichtenelektronik. Seit 1980 arbeitet Hofbauer als Spezialist
Beruf des Werkzeugmachers. Später erwarb er über die Handelsschule den Lehrabschluss als Industriekaufmann. Als junger Mann kam Tremmel von Niederösterreich
Abgesetzt wurde der Begriff gegen mittlere Bildung (Berufsbildung mit Lehrabschluss), der niederen Bildung (Volksschulabschluss) und ungebildet (keinerlei
Fachschule schloss er als Ingenieur für ehern. Technologie ab. Nach dem Lehrabschluss war er für den Aufbau einer Abteilung "Pharmazeutische Ampullierung"
besucht. Das Weiterbildungssystem ist wie folgt gestuft: Erste Stufe: Lehrabschluss (Fähigkeitszeugnis EFZ) Bäcker-Konditor-Confiseur/in EFZ Zweite Stufe:
besuchte die Realschule und erreichte die mittlere Reife. 1973 folgte der Lehrabschluss in der Verwaltungslehre, anschließend eine Ausbildung als Beamter des
der Mittelschule Firmung bzw. Konfirmation, Jugendweihe Schul- und Lehrabschluss, Gesellen-, Meisterprüfung etc., Fahrprüfung Matura/Abitur, Studienabschluss
Politiker zuerst der FPÖ, dann des BZÖ. Der gelernte Werkzeugmacher (Lehrabschluss 1973; Werkmeisterschule 1982–1984) war bis 2001 bei verschiedenen Werkzeugbaufirmen
Betriebswirtschaftslehre/Controlling. Schönpass arbeitete nach ihrem Lehrabschluss von 1970 bis 1973 als Sekretärin und von 1976 bis 1982 als Buchhalterin
Ab 1955 erlernte er den Beruf des Industriekaufmanns. Nach seinem Lehrabschluss, im Jahr 1958, fand er Arbeit als Angestellter bei der Zweigsteller
zwischen 1977 und 1980 die Landesfachschule Lienz besuchte. Nach seinem Lehrabschluss leistete Tiefnig 1980 Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer
Ausbildung besuchte er von 1971 bis 1975 die Berufsschule. Nach seinem Lehrabschluss absolvierte Hell zwischen 1976 und 1978 die Triebfahrzeugführerausbildung
Er besuchte 1935 bis 1938 die landwirtschaftliche Berufsschule mit Lehrabschluss. 1940 machte er den Frankreichfeldzug mit und kam im Frühjahr 1941 an
von 1905 bis 1909 Schüler von August Meinel in Liestal, wo er seinen Lehrabschluss mit Höchstnote und Auszeichnung bestand. Anschliessend arbeitete er
von 17 Jahren eine Lehre in einem Basler Geschäftshaus an. Nach dem Lehrabschluss war Probst im Grundbuchamt Basel angestellt, gleichzeitig nahm er Zeichen-
in der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ). 1928 machte er seinen Lehrabschluss als Ziseleur und trat dem Deutschen Metallarbeiterverband bei. 1931
Praxisjahr im entsprechenden Bereich. Bei vielen FH-Studiengängen kann - ein Lehrabschluss vorausgesetzt - eine Zulassung auch durch das Bestehen einer Aufnahmeprüfung
organisiert. Postsekundare Sonderformen der HTL werden für Personen mit Lehrabschluss, Meisterprüfung oder Matura in Tagesform oder der berufsbegleitenden
Maschinenschlossers, wobei er parallel bis 1978 die Berufsschule besuchte. Nach dem Lehrabschluss absolvierte Freiberger zwischen 1978 und 1979 den Zivildienst. Beruflich