Parks in London. Er war ursprünglich ein sumpfiger Begräbnisplatz für Leprakranke. 1668 ließ König Charles II. hier Hirsche aussetzen, damit das Gelände
Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts befand sich hier ein Siechenhaus für Leprakranke, später kam ein Spital für Syphilitiker (das Blatternhaus) dazu und von
Isolierung und ärztlichen Behandlung von Leprakranken eingerichtet. Es war das erste öffentliche Sanatorium für Leprakranke (und erste Leprakrankenhaus überhaupt)
Borough Warwick gedenkt seiner als Gründer des Hospital of S. Michael für Leprakranke, welches er mit dem Zehnten von Wedgnock und anderen Besitz ausstattete
Das Schwartauer Siechenhaus war eine Einrichtung für Leprakranke, später ein Heim für Bedürftige, ein Altersheim und Armenhaus in Schwartau in Schleswig-Holstein
Verwaltungsgebiet der Stadt Isaccea. Hier befindet sich die letzte Klinik für Leprakranke in Europa. Tichilești liegt im Nordwesten des Kreises Tulcea zwischen
datiert werden. In Würzburg wurde im 11. Jahrhundert ein Hospital für Leprakranke gegründet. Das Bremer Leprosenhaus St.-Remberti-Hospital, das dem Heiligen
Alte, Behinderte, Flüchtlinge, an tödlichen Krankheiten Erkrankte und Leprakranke – unabhängig von Religion oder Herkunft – weltweit karitativ zu unterstützen
ein romanischer Bau. Sie schloss sich an das St. Johannis-Hospital für Leprakranke und Aussätzige vor den Toren der Quedlinburger Altstadt an. Seit 2003
November 2014 ebenda) war eine polnische Ärztin und Missionarin, die Leprakranke in Uganda betreute. Nach dem frühen Tode ihrer Mutter kam Wanda mit
befand sich auf der Insel ein Lager für Leprakranke, die hier in isolierten Dörfern lebten. 1895 errichteten Leprakranke mit selbstgebrochenem Schiefer die
Själö (finn. Seili), das von etwa 1620 bis 1785 ein Verbannungsort für Leprakranke war. Bis 1962 waren in dem Krankenhaus von Själö geistig Behinderte untergebracht
entfernt eine Heilanstalt für Leprakranke, das Leprosorium Asayeshgah Mehrab Khane. In der Leprakolonie waren 900 Leprakranke untergebracht. Darüber hinaus
Im 12. Jahrhundert stiftete Roger II. neben der Kirche ein Spital für Leprakranke, das der Kirche ihren Beinamen gab, und sorgte für eine erste Ausstattung
gottgefälligen Leben. Das Ehepaar opferte den größten Teil seines Vermögens für Leprakranke und andere Bedürftige und wandelte sein Haus in Williambrouk in ein Leprahospital
«Pfirtergasse» bezeichnet. Im Dorf bestand zeitweilig eine Anstalt für Leprakranke, im 19. Jahrhundert auch ein Heilbad, das sich der nahegelegenen Schwefelquellen
Schleswig ([ˈʃleːsvɪç], niederdeutsch: Sleswig, dänisch: Slesvig) ist eine Stadt im Norden Schleswig-Holsteins an der Schlei. Sie ist Kreisstadt des Kreises
sich Ende des 19. Jahrhunderts für die Erforschung von Lepra und für Leprakranke in Jakutien einsetzte. Kate Marsden verbrachte nach dem frühen Tod
der Leprakranken“ eingeführt. Er wollte damit auf die Not der Betroffenen aufmerksam machen. Damals zählte die WHO ca. 15 Millionen Leprakranke weltweit
1890er-Jahre diente die Insel Peel Island als Quarantänestation für Leprakranke und von 1910 bis 1916 als Wohnstätte für Alkoholkranke. Im Jahre 1907
St. Leonhard bezeichnet einen Ort in Braunschweig, dessen Mittelpunkt die Leonhardkapelle ist. Es war einst ein Flecken oder Bleek, der etwa ab den 12
Mosbach ist ein spätmittelalterliches Ensemble aus Gutleuthaus (Haus für Leprakranke), Elendshaus und Gutleutkapelle. Die Anlage befand sich einst nördlich
gegründet. Es diente in der Zeit bis 1550 als Quarantänestation für Leprakranke und Aussätzige. Der Name leitet sich ab von "mal´ladre", die Krankheit
Barmstede. Seit dem Jahr 1361 war westlich vor der Stadt ein Siechenhaus für Leprakranke nachweisbar. An der Entwässerung der Stadt waren holländische Siedler
Mittelalter von Leprakranken genutzt. Aufgrund ihrer stark ansteckenden, damals schwer heilbaren und zumeist tödlich endenden Krankheit wurden Leprakranke von der