(als Kathode) und einem fluoreszierenden Leuchtschirm (als Anode) bestehen. Photokathode und Leuchtschirm sind als dünne Schicht auf jeweils einem
Al3+- und Cu+-Ionen dotiertes Zinksulfid zeigt Lumineszenz und wird für Leuchtschirme in Bildröhren, Magische Augen und nachleuchtende Zifferblätter von Uhren
Radioaktivität im Gelände und ist mit einem gegen Gammastrahlen empfindlichen Leuchtschirm ausgestattet. Es wurde 1954 auf der Luftschutzgeräteausstellung in Bad
Oszilloskop direkt mit dem Kathodenstrahl Punkte und Linien auf den Leuchtschirm zeichnet. Kompliziertere Figuren wie Buchstaben werden aus einzelnen
beurteilen. eine Bildwandlerröhre, die ein infrarotes Bild direkt in ein sichtbares Bild auf einem Leuchtschirm umwandelt (z. B. in Nachtsichtgeräten).
Strahlen an. Eine mit diesen Kristallen beschichtete Platte bildet den Leuchtschirm. Auf ihm erscheint ein Schattenbild des Prüflings, jedoch mit geringer
Anode (Leuchtschirm) hin beschleunigt. Auf Grund der Entfernung zwischen Kathode und Anode sowie der Kugelsymmetrie erhält man auf dem Leuchtschirm ein Muster
Position der Probe bezeichnet, in der sich das Bild der Probe auf dem Leuchtschirm bei ihrer Kippung nicht verändert. Um die Untersuchungsmöglichkeiten
Oberfläche reflektiert werden. Die reflektierten Elektronen treffen auf einen Leuchtschirm, wo das Beugungsmuster sichtbar wird. Aus dem Beugungsmuster können der
ausgelegt, die Bilder zu fotografieren, die auf der Oberfläche eines Leuchtschirms (Szintillators) durch Bildwandlung von Röntgenstrahlung in sichtbares
auftreffendes Licht stärker absorbieren. Der bei Bildröhren aluminiumhinterlegte Leuchtschirm, sowie (bei Farbbildröhren) die Loch- bzw. Schlitzmaske liegen ebenfalls
durch gefärbte Gläser bzw. unterschiedlichen Herstellungsprozessen des Leuchtschirms bei einigen Varianten bläulich oder gelblich. Werner Espe: Werkstoffkunde
10:00, 19. Aug. 2009 (CEST) Es werden hinter dem SEV eine Anode, ein Leuchtschirm oder andere Detektoren benutzt. Durch den SEV kann man zwar die zeitl
verringert sich, es gelangt ein höherer Anteil der Elektronen auf den Leuchtschirm. Computerbildschirme verwenden jedoch weiterhin Lochmasken, um Aliasingeffekte
wurde. Es dient als Speichervorrichtung und befindet sich hinter dem Leuchtschirm. Die primäre Elektronenkanone zeichnet das Bild, indem sie Elektronen
Die aus der Folie austretende Strahlung lässt sich danach mit einem Leuchtschirm oder einem daran befestigten Film sichtbar machen. (Gold wurde verwendet
bzw. der eines Malteserkreuzes, oft noch aus einem fluoreszierenden Leuchtschirm, auf dem nach Anlegen einer hohen elektrischen Spannung durch das elektrische
anregen, für die sie zuständig sind, befindet sich ca. 20 mm vor dem Leuchtschirm eine Maske, die diejenigen Elektronen abschattet bzw. auffängt, die auf
Titel „Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf einem Leuchtschirm“ an. Die technische Umsetzung der Schattenmasken-Bildröhren wurde allerdings
Demonstrationsgerät. Es gestattet anhand der Lumineszenz des Kolbenglases oder eines Leuchtschirmes das Studium der Erzeugung, Ausbreitung und der magnetischen Beeinflussung
entsteht. Die Helligkeit eines Pixels abhängig von seiner Position auf dem Leuchtschirm ergibt den Bildinhalt. Das eingangs erwähnte Fernsehsignal wird im Bildschirm
älteren Anzeigeröhren unterscheidet sich die EM84 insbesondere durch den Leuchtschirm. Dieser ist nicht mehr auf einem metallischen Träger im Röhreninnern
ablenkbar als Elektronen, die durch die Bildablenkung über den ganzen Leuchtschirm geführt werden. So kommt es zu einem deutlich abgegrenzten Fleck in der
Mischung aus TNT und Bariumnitrat wird Baratol genannt. Es wird auch in Leuchtschirmen für Fernsehempfänger benutzt. Einen ersten Hinweis bei der Identifizierung
eine Hochspannung im Vakuum beschleunigt, an der Gegenseite auf einen Leuchtschirm auftreffen und dort durch Fluoreszenz ein meist grünliches Bild erzeugen