wurde am 15. Mai 1908 in Paris als Ligue Internationale de Hockey sur Glace (LIHG) gegründet. Am 14. März 1911 übernahm der Verband die kanadischen Spielregeln
Lt. ÖNB-ANNO "Historische Zeitungen und Zeitschriften": Allgemeiner Sport-Zeitung Ausgabe 231 vom 2. März 1913: Die Deutsche Mannschaft (= Berliner Schlittschuhclub)
Die LIHG-Meisterschaft war ein internationales Eishockeyturnier, das von 1912 bis 1914 existierte und an dem Nationalmannschaften teilnahmen. Das Turnier
internationale de hockey sur glace – LIHG. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Japan ausgeschlossen und 1951 auf dem Pariser Kongreß der LIHG wieder aufgenommen Der
Die zweite LIHG-Meisterschaft fand vom 22. bis 24. Januar 1913 in St. Moritz, Schweiz statt. Deutschland gewann das Turnier wie im Vorjahr mit einer Bilanz
Die erste LIHG-Meisterschaft fand vom 20. bis 24. März 1912 in Brüssel, Belgien statt. Deutschland, vertreten durch den Berliner Sportclub, gewann das
Die dritte und letzte LIHG-Meisterschaft fand vom 20. bis 22. Januar 1914 in Chamonix, Frankreich statt. Dabei wurden die teilnehmenden Nationen durch
sarà l'allenatore del Pontebba anche nella prossima stagione, Bericht auf lihg.it vom 22. Juni 2010 IL FASSA RIPARTE DA STIRLING!, Bericht auf hockeyclubfassa
einem Konflikt zwischen dem IOC und der Internationalen Eishockey-Liga (LIHG). Nachdem sich 1946 das US-Eishockey in die Amateur Athletic Union (AAU)
Eishockey-Europameisterschaften wurden 1910 vom zwei Jahre zuvor gegründeten Weltverband LIHG (heute IIHF) in der Schweiz ausgetragen. Es war das erste offizielle internationale
internationale Eishockey bedeutend war am 15./16. Mai 1908 die Gründung der LIHG, der Ligue Internationale de Hockey sur Glace, aus der später die Internationale
(so genannter Flaggenstreit). Der bundesdeutschen Vertretung wurde von der LIHG für den Fall, dass sie bei einem Sieg der DDR-Mannschaft vor dem Hissen der
gehört. Warum auch? Der DELV war ordentliches Mitglied in der IIHF (damals LIHG) und hat seine Mitgliedsbeiträge fristgerecht überwiesen. Und wenn jemand
Freundschaftsspielen gegen die Nationalmannschaft Schottlands an. Bei der LIHG-Meisterschaft 1913 belegte er mit Großbritannien den zweiten Platz. Patton
Tschechischer Meister mit dem HC Slavia Prag lihg.it, Rinforzo in arrivo per il Cortina, abgerufen am 13. Mai 2011. lihg.it, Player of the month Novembre 2010
statt. Sämtliche Spiele wurden in Wien ausgetragen. Österreich wurde auf dem LIHG-Kongress am 10. März 1965 in Tampere als Austragungsort des WM-Turniers 1967
1923 bis 1926, 1928 und 1929 Internationaler Österreichischer Meister: 1913 LIHG-Meister (= Europameister): 1912, 1913 Nach dem Ende seiner aktiven Karriere
Olympischen Eishockeyturnier. Zwischen 1922 und 1923 war er Vizepräsident des LIHG und Präsident des Tschechoslowakischen Eishockeyverbandes. 1923 gewann er
Siegerehrung nach dem Spiel Westdeutschland gegen DDR hat das Direktorium der LIHG dem DDR-Verband eine dreimonatige Sperre für Eishockey-Länderspiele auferlegt
Reihe von Turnieren der noch jungen Sportart, die nach der Gründung der LIHG 1908 ins Leben gerufen wurden. Anlass des Turniers war die Einweihung der
Tomáš Kucharčík bei eurohockey.com Tomáš Kucharčík bei eliteprospects.com lihg.it, Nuovo arrivo a Caldaro, ecco Tomas Kucharcik cslh.cz, Seznam reprezentantů
Reihe von Turnieren der noch jungen Sportart, die nach der Gründung der LIHG 1908 ins Leben gerufen wurden. Die Oxford Canadians, eine Auswahl kanadischer
1920–1926 und 1946–1951, zuletzt wieder aufgenommen auf dem Pariser Kongreß der LIHG mit 13:2 Stimmen; die Gegenstimmen kamen von Belgien und Dänemark. Bis 1963
als sechster Landesverband der „Ligue International de Hockey sur Glace“ (LIHG) bei. In Berlin wurde dann auch das erste offizielle Eishockeyspiel bestritten
Olympische Comité (SOC) auf Empfehlung der Internationalen Eishockey-Liga (LIHG) die Auswahl der Amateur Hockey Association (AHA), die von Betreibern kommerzieller