Bonmot). Dagegen gelten geflügelte Worte und pointierte Zitate literaturwissenschaftlich nicht als Aphorismen. Erst seit dem frühen 20. Jahrhundert wird
(Familienname), ein deutscher Familienname Heine-Jahrbuch (HJb), literaturwissenschaftlich ausgerichtetes Periodikum Heine Versand (Heinrich Heine GmbH)
Marburg #Marburger Kreis Marburger Kreis für Epochenforschung, literaturwissenschaftlich-philosophe Arbeitsgemeinschaft Siehe auch: Marburger Schule
Wendeliteratur) ist ein feuilletonistisch und gelegentlich auch literaturwissenschaftlich gebrauchter Begriff, der sich auf literarische Formen bezieht
Form der Untersuchung kann philosophisch, linguistisch oder auch literaturwissenschaftlich sein. Beim Diskurs als erörterndem Vortrag lassen sich zwei
TEXT+KRITIK ist eine literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift, in der die wichtigsten deutschen Schriftsteller ausführlich von Wissenschaftlern, Kritikern
die Sturla als Þorbjarna saga ok Hávarðar hins halta betitelte. Literaturwissenschaftlich zählt sie zur Gruppe der Vestfirðingasögur. In der durchkomponierten
Neugriechischen arbeitet Tonnet sowohl sprachwissenschaftlich als auch literaturwissenschaftlich, insbesondere zum Roman und zur Novelle. Darüber hinaus betätigt
Das American Journal of Philology (Abkürzung: AJPh) ist eine Fachzeitschrift der Klassischen Philologie. Es wurde 1880 von Basil Lanneau Gildersleeve begründet
Philologie an der Universität Graz ging im 19. Jahrhundert aus den literaturwissenschaftlich-ästhetischen Fächern hervor. Erstmals wurde 1813 eine Professur
Die Modern Language Association (MLA) ist der wichtigste Berufsverband der USA für Literaturwissenschaftler und Literaturkritiker. Sie hat etwa 30.000
Jahrhundert das Feld der wissenschaftlichen Publikationen. In der literaturwissenschaftlichen Tradition stehen unter anderem die Theaterwissenschaft und die
Füssel. Die narrative Exegese entstammt dem französischen literaturwissenschaftlichen Strukturalismus. Wichtigster Vertreter der strukturalistischen
insbesondere zu Onomastik, Metrik, Reim und Lexikographie, als auch literaturwissenschaftlich zu Autoren und Texten von der byzantinischen Zeit bis zur Gegenwart
Die oben als „Standardausgabe“ bezeichnete Publizierung ist literaturwissenschaftlich gesehen die Leseausgabe. Ist diese durch Wissenschaftler von
Euphorion ist eine wissenschaftliche Zeitschrift für Literaturgeschichte für das gesamte Gebiet der deutschen Philologie. Sie erscheint beim Universitätsverlag
aber erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wirklich üblich. Die literaturwissenschaftliche Forschungsdisziplin, die sich mit dem Libretto als literarischer
Die Zeitschrift für deutsche Philologie (kurz ZfdPh) ist eine Fachzeitschrift für die Germanistik. Die Zeitschrift erscheint jährlich in vier Heften und
von Gustav Gröber gegründet. Thematische Schwerpunkte sind im literaturwissenschaftlichen Bereich die romanische Literatur bis zur Renaissance sowie im
deutscher Sprache. Darüber hinaus arbeitet Riemann in seinem Bereich literaturwissenschaftlich bzw. bibliographisch. Insbesondere erschienen von ihm die Untersuchung
Schriftsteller gründet sich insbesondere auf seine historischen Romane. Literaturwissenschaftlich ist er primär als erfolgreicher Literaturtheoretiker in Erscheinung
Calderóns (1681) angesetzt. Folgende Unterteilung in Perioden ist literaturwissenschaftlich üblich: Regierungszeit Karls V. 1516–1556: weltoffen, europäisierend
Die Librettologie ist eine relativ junge literaturwissenschaftliche Forschungsdisziplin. Sie beschäftigt sich mit dem Libretto (d. h. mit Texten von Opern
Rhetorik. Es pries vor allem Helden und mythische Gestalten. Als literaturwissenschaftlicher Begriff bedeutet Enkomion ein Lied zum Preis eines Menschen.
seine ideologisch gefärbte Definition heute in Frage gestellt. Literaturwissenschaftlich betrachtet vereint die Ballade grundlegende Merkmale der Gattungen