Jahr erfolgten die Erstaufführungen der Stücke Die Korrektur und Der Lohndrücker. Das Stück Die Umsiedlerin wurde 1961 nach der Uraufführung abgesetzt
Müllers Lohndrücker (1974) und Der Untergang des Egoisten Fatzer nach Brecht (1976), allesamt an der Schaubühne. Davon wurden Die Mutter, Die Lohndrücker und
den jungen Dramatiker Müller beim Schreiben seines 1957 Stückes „Der Lohndrücker“ sehr beeinflusste. Nach Brechts Tod war sie zunächst als freiberufliche
Ephraim Lessing - Landestheater Radebeul 1981 - ''Die Schlacht' - Der Lohndrücker von Heiner Müller - Staatsschauspiel Dresden 1982 - Dantons Tod von Georg
Vorurteil, diese seien „Verräter an der Arbeiterklasse“, weil sie als Lohndrücker am Arbeitsmarkt aufträten. Daher sollten diese auch von der Mitgliedschaft
Hoffmannschen Ringofen, Kupferstich von 1875 Im Theaterstück "Der Lohndrücker", das sich mit den Produktionsbedingungen in der DDR direkt nach dem
sie unter der Regie von Frank-Patrick Steckel 1976 Heiner Müllers „Der Lohndrücker“ ausstattete), und ging nach einigen Jahren ans Berliner Schillertheater
Dramatiker Heiner Müller thematisierte die Problematik in seinen Stücken Der Lohndrücker und Die Korrektur. Als Normbrecher wurden im sozialistischen System
„Der Unbedeutende“ 1977 – Lenz: „Der Hofmeister“ 1978 – Müller: „Der Lohndrücker“, Baierl: „Die Feststellung“, Brecht: „Galileo Galilei“, Brecht: „Mutter
arbeiteten. Viele weiße Arbeiter sahen in ihnen unerwünschte Konkurrenten und Lohndrücker. 1882 wurde die Einwanderung aus China vom Kongress im Chinese Exclusion
Theater Berlin. Er wirkte beispielsweise an Müllers Inszenierungen von Der Lohndrücker, Hamlet/Maschine und Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui mit und war
1991: Das Wintermärchen (Schaubühne am Lehniner Platz Berlin) 1989: Der Lohndrücker (Deutsches Theater Berlin) 1990: Bronsteins Kinder 1992: Zorc-Tim 1993:
Jona. In Zusammenarbeit mit Heiner Müller entstanden die Dramen Der Lohndrücker (1956), Die Umsiedlerin (1956), Die Korrektur (1957), Klettwitzer Bericht
Alfred Matusches Nacktes Gras und Heiner Müllers Die Korrektur und Der Lohndrücker. Heiner Müller war in jener Zeit als Dramaturg angestellt. Aufsehen erregte
Schwarze Pumpe 1957 [DDR 1957 30 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater] Lohndrücker [DDR 1989 42 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater] Der Mann im Fahrstuhl
NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel mit Wahlkampfparolen wie „Grenze dicht für Lohndrücker“ die Ängste deutscher Arbeitnehmer schürte. Zunächst wurde von der Polizei
von Wolfsburg. Beherrscht auch eine Wolfsburger Zeitung. Der größte Lohndrücker und Trickser. Viele gute VW Arbeitsplätze zerstört. Hat leider die korrupte
Zeit des Nationalsozialismus eingeschränkt wurde. Der Verlag stellte auf Lohndruck wissenschaftlicher Publikationen um. Zur Zeit des Nationalsozialismus
Henneberg nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. 1958: Der Lohndrücker (Maxim-Gorki-Theater Berlin; Schauspieler) 1958: Die Kleinbürger (Theater
gemeinsam mit Tony Gentsch den Stopp der Zuwanderung, um den Zustrom der „Lohndrücker“ zu unterbinden. Die „Vertreter der Gewerkschaften“, der Sozialdemokratie
Erbe. Die Erdung. Büsching. Der Lohndrücker: Vor dem 17. Juni 1953 und danach. In: Working for Paradise . Der Lohndrücker. Heiner Müller Werkbuch, Berlin
Heiner Müller, zuletzt Working for Paradise. Heiner Müller Werkbuch Lohndrücker (2011). Gemeinsam mit Wolfgang Storch Herausgabe des Bandes Deutschland
wiederholt unter Peter Stein, so in Peer Gynt (1971) und Heiner Müllers Der Lohndrücker. Von 1976 bis 1980 betätigte er sich als Regisseur unter anderem in Wiesbaden
Arbeitskräfte. Funktional dienten die polnischen Saisonarbeiter oft als Lohndrücker und Streikbrecher. 1890 führte die preußische Verwaltung das Regelwerk
die Regel von Bertolt Brecht, Regie: Frank-Patrick Steckel 1974 Der Lohndrücker von Heiner Müller, Regie: Frank-Patrick Steckel 1975 Die Wupper von Else