Als Lokalanästhetikum (Pl. -ka) werden Anästhetika zur örtlichen Betäubung bezeichnet. Moderne Wirkstoffe besitzen keine euphorisierende oder suchterzeugende
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Bupivacain ist ein chirales Lokalanästhetikum vom Amid-Typ. Der Arzneistoff wird als Racemat eingesetzt. Es hat
juristische Begriff und der medizinische Begriff (Beispiel: Kokain als Lokalanaesthetikum ist gleichzeitig ein Stoff der Anlage III BtMG), teilweise auch nicht
vorhanden Mepivacain ist ein Arzneistoff zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum). Mepivacain wird hauptsächlich für Infiltrations- und Leitungsanästhesien
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Prilocain ist ein Lokalanästhetikum vom Amid-Typ. Es hat einen relativ raschen Wirkungseintritt und eine
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Dibucain (Cinchocain) ist ein Lokalanästhetikum vom Amid-Typ. Als eines der ersten dieser Art wurde es gegen 1930
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Procain ist ein Lokalanästhetikum vom Ester-Typ, das zuerst in der Zahnmedizin eingesetzt wurde. Es
vorhanden Ropivacain (Handelsnamen: Naropin®, Ropivacin®) ist ein Lokalanästhetikum vom Amid-Typ. Es ist von Bupivacain abgeleitet und besitzt einen relativ
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Dyclonin ist ein Lokalanästhetikum, das zur Anästhesie von Schleimhäuten vor medizinischen Untersuchungen
vorhanden Benzocain (4-Aminobenzoesäureethylester) ist ein Lokalanästhetikum vom Ester-Typ zur Oberflächenbetäubung mit schnellem Wirkungseintritt
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Quinisocain (Dimethisoquin USAN) ist ein Lokalanästhetikum, das in der Dermatologie zur topischen Anwendung bei Brennen und Juckreiz
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Fomocain ist ein Morpholin-Derivat das, als Lokalanästhetikum aus der gleichnamigen Klasse der Fomocaine, bis 2003 als Oberflächenanästhetikum
beispielsweise Xylocain) ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) vom Typ der Amide. Es wirkt ferner als Klasse Ib-Antiarrhythmikum
S01HA02, D04AB03 DrugBank DB00892 Arzneistoffangaben Wirkstoffklasse Lokalanästhetikum Eigenschaften Molare Masse 308,42 g·mol−1 Sicherheitshinweise Toxikologische
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Nirvanin ist die Bezeichnung des ersten Lokalanästhetikums aus der Aminoamidgruppe. Es wurde zuerst von Alfred Einhorn synthetisiert
dem Bereich der Alternativmedizin. Dabei soll durch Anwendung eines Lokalanästhetikums das vegetative Nervensystem beeinflusst werden und im Gegensatz zu
eine klinisch relevante Größe eines Lokalanästhetikums. Sie beschreibt das Verhältnis der Dichten von Lokalanästhetikum und Liquor cerebrospinalis bei 37 °C
(0,5–4 %-ig, hyperbar bis zu 5 %) Articain wird üblicherweise als Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ klassifiziert, da die intermediäre Kette eine solche
wachsartige Substanz (Tetracain) Arzneistoffangaben Wirkstoffklasse Lokalanästhetikum Wirkmechanismus Blockade spannungsabhängiger Natriumkanäle Eigenschaften
Schmelzpunktes: gelbliche Flüssigkeit Arzneistoffangaben Wirkstoffklasse Lokalanästhetikum Eigenschaften Molare Masse 582,81 g·mol−1 (mittlere molare Masse)
Potential von 40 - 90 Milllivolt durch jeden Reiz aufgebaut. Ein Lokalanästhetikum bringt ein Eigenpotential von ca. 290 Millivolt und hyperpolarisiert
folgende Versionen der Lokalanästhesie: Oberflächenanästhesie: Das Lokalanästhetikum wird auf die Körperoberfläche aufgebracht, wobei die sensiblen Nervenenden
Injektion (Medizin), der Vorgang selbst umgangssprachlich für das Lokalanästhetikum bei einer Zahnbehandlung Feuerspritze, ein Löschgerät Pflanzenschutzgerät
14:09, 20. Jul. 2011 (CEST) Habe Angaben zu Stovain als erstem synth. lokalanästhetikum ergänzt. Siehe Diskussion zu Procain.--Claude J 21:11, 23. Jul. 2011
oder distal davon Allergie gegen das Lokalanästhetikum Allergie gegen Zusatzbestandteile des Lokalanästhetikums (z.B. Konservierungsmittel) Unverträglichkeit