der Gesamtwirkungsgrad von luftgekühlten Motoren in Pkw schlechter als der von wassergekühlten Motoren. Auch sind luftgekühlte Verbrennungsmotoren allgemein
für Cyclecars. Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 wurde der luftgekühlte Motor durch einen wassergekühlten ersetzt, der einen Hubraum von 1095
wassergekühlten Zweizylindermotoren von Precision erhältlich. Die billigere, luftgekühlte Variante hatte einen Riemenantrieb zur Hinterachse, wogegen der teurere
Decauville, dessen deutsche Lizenz eigentlich Heinrich Ehrhardt besaß. Der luftgekühlte Zweizylindermotor unter den Sitzen wurde mit einer seitlich einzusteckenden
cm³ angetrieben wurde. Eine andere Quelle nennt 1206 cm³ Hubraum. Das luftgekühlte Aggregat entwickelte 16 bhp (11,8 kW) bei 2000 min−1. Der Radstand des
vierrädriges Cyclecar, von dem nur wenige Exemplare entstanden. Der luftgekühlte V2-Motor von Precision leistete 9 bhp (6,6 kW) und war mit einem Reibradgetriebe
Sportversion des DAF Daffodil. Er war nur in Weiß erhältlich und der luftgekühlte 2-Zylinder-Boxermotor aus dem Daffodil wurde auf 762 cm³ aufgebohrt.
Flugtriebwerken des US-amerikanischen Herstellers Curtiss-Wright. Es waren luftgekühlte Sternmotoren, die in 4 Serien mit vielen Untertypen gebaut und in großen
1A3) als Ablösung für das in der Leistungsentfaltung sehr engbandige luftgekühlte Vorgängermodell RD 350 auf den Markt gegeben. 1979 erfolgte eine Modernisierung
Kondensators ein Luftkondensator (engl. air cooled condenser) eingesetzt. Der luftgekühlte Kondensator bzw. Verflüssiger besteht aus einem Rohrregister, über das
Gelände (Wüsten, Sanddünen und Strände) umgebaut wurde. Auch andere luftgekühlte Volkswagen werden manchmal in dieser Weise umgebaut. Der Baja Bug wurde
ist der zur Zeit hubraumstärkste in einem Großserienmotorrad verbaute luftgekühlte Zweizylindermotor der Welt. Die Yamaha XV1900 A wird seit ihrer Markteinführung
herstellte. Die Karosserie war von Giovanni Michelotti entworfen worden. Der luftgekühlte Zweizylinder-Boxer-Motor mit 844 cm³ Hubraum und 34 PS (25 kW) Leistung
der des VW Käfer, wobei der Motor allerdings vorne eingebaut war. Der luftgekühlte, seitengesteuerte Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor hatte einem Hubraum
Fahrtrichtung) meist aus. Der meistgebaute Boxermotor weltweit ist der luftgekühlte Vierzylinder von Volkswagen, der in den 1930er Jahren für den VW Käfer
auf den Markt zu bringen. Kennzeichnend für die MT-01 ist der große luftgekühlte V2-Motor mit 1670 cm³ Hubraum und seiner voluminösen, konisch geformten
US-amerikanischen Herstellers Lycoming. Alle Triebwerke dieser Serie sind luftgekühlte 4-Takt-Boxermotoren mit vier Zylindern. Bei einer Bohrung von 130,2
„Classic“-Serie von BMW wurden Anfang der 1990er-Jahre ein letztes Mal luftgekühlte Zweiventiler-Boxermotoren verwendet. Nach 20.589 im BMW-Werk Berlin gefertigten
Herstellers Pratt & Whitney aus den 1920er bis Ende der 1950er Jahren. Es sind luftgekühlte Sternmotoren von denen zusammengerechnet mehrere hunderttausend Stück
Ein Luftgekühlter Kondensator (kurz Luftkondensator oder Luko) ist ein Wärmeübertrager, der für die Kondensation von Fluiden eingesetzt wird, wobei die
US-amerikanischen Herstellers Lycoming. Alle sind in Baukastenform zusammengesetzte luftgekühlte OHV-4-Takt-Boxermotoren. Die vier Zylinder haben jeweils eine Bohrung
Wasserkühlers eine Kühlermaske mit Luftschlitzen, hinter der sich der luftgekühlte, oben gesteuerte Vierzylinder-Reihenmotor mit 2212 cm3 Hubraum befand
stellte Mitte der 90er Jahre im Piaggio Skipper und im Piaggio Hexagon luftgekühlte Viertaktmotoren vor, bevor ab 2000 der LEADER-Motor eingesetzt wurde
RS14/46W. Obwohl die luftgekühlten Motoren oft schon nach 1000 Stunden eine Generalüberholung benötigen, haben mehr luftgekühlte RS14 die Zeit überdauert
sogenannten Himmelslaus begründet. Aus dem Motorradmotor entstand so der luftgekühlte Scott A2S Flying Squirrel-Motor („Fliegendes Eichhörnchen“). Zwischen