kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff und/oder Holz. Bauteile sind in der Regel je ein Luftkasten am Bug und am Heck. Für jedes Ruder (Skull, Riemen) gibt es einen Ausleger
zu halten, war der Boden des Bootes aus einem mehrfach abgeschotteten Luftkasten hergestellt. Das Pferdeboot wog zehn Tonnen und konnte zehn Tonnen Ladung
länger als die Vorläuferboote und hatte bereits im Auslieferungszustand Luftkästen im Achterbereich, die als Auftriebskörper dienen und das Boot zum Selbstaufrichter
1,5 PS. Das aus Stahlblech hergestellte Boot war infolge eingebauter Luftkästen nahezu unsinkbar. 1913 bei einer Einsatzfahrt beschädigt, wurde es nach
sehr deutlich: Gigruderboote haben typischerweise keine geschlossenen Luftkästen außerhalb des Mannschaftsraumes. Das Boot kann daher beim Wanderrudern
Boot ist auf der Deckseite offen und hat vorn und hinten jeweils einen Luftkasten, der bei einer Kenterung vor dem Sinken schützt. Damit beim Paddeln möglichst
werden aus Holz gefertigt. Ihr Rumpf ist typischerweise ohne Spanten und Luftkästen gebaut. Im Gegensatz dazu stehen die Sportboote, zu denen das international
Mittellängsschott gab dem Boot zusätzliche Längsstabilität. Die Sitze waren als Luftkästen ausgebildet und dienten zur Aufnahme der Ausrüstung. Der Hauptschwimmkörper
Fahrzeuge zur Verfügung. Ein Abrollen aus dem Fahrzeug über die seitlichen Luftkästen (schwimmfähig) war sehr gut möglich.--Edmund Ritscher (Diskussion) 13:09
Drachenboote sind offene Boote, deren Rumpf typischerweise ohne Spannten und Luftkästen gebaut ist. Nach einer gescheiterten Kandidatur und zwei folgenden Reviews