Mäander ist die Bezeichnung für eine Flussschlinge in einer Abfolge von solchen, wie sie sich in Abschnitten mit geringem Sohlgefälle und gleichzeitig
besteht aus zwei entgegengesetzt verlaufenden Mäandern. Die gerundete Form heißt Laufender Hund. Mäander finden sich zum Beispiel in den Bordüren von
Der Mäander (vom griech. Μαίανδρος), heute Großer Mäander (türk. Büyük Menderes) genannt zur Unterscheidung vom Kleinen Mäander, dem antiken Kaystros
des Vosges. Er entwässert generell Richtung Südwest, fließt in vielen Mäandern durch ein wasserreiches Tal und mündet nach 214 Kilometern gegenüber von
Magnesia am Mäander (griechisch Μαγνησία ἐπὶ Μαιάνδρῳ) war eine antike Stadt im Westen Kleinasiens in der heutigen Türkei. Die Überreste der Stadt sind
Schlacht bei Antiochia am Mäander Teil von: Byzantinisch-Seldschukische Kriege Schlachten der Byzantinisch-Seldschukischen Kriege Manzikert – Myriokephalon
Theaterhügel über die Ebene weithin sichtbar herausragt. Die Geröllmassen des Mäander ließen einst den Hafen der Handelsstadt und Mutter hunderter Kolonien am
Mäander (griechisch Meandros) steht für: Mäander, Schlingen, die viele Flüsse im Mittel- und Unterlauf oder Durchbruchstälern aufweisen Großer Mäander
Das Bild "Mäander-Ornament an einem Gebäude in Ephesos" wurde nicht gefunden, existiert entweder nicht oder ist unter einem anderen Namen gespeichert
Westlichen Bug aufgenommen hat. Der Fluss verfügt über ein großes Netz von Mäandern, Altarmen und Nebenarmen, und ist damit einer der letzten erhaltenen anastomisierenden
Antiocheia am Mäander (griechisch Ἀντιόχεια τοῦ Μαιάνδρου oder πρὸς Μαιάνδρω, lateinisch Antiochia ad Maeandrum) war eine antike karische Stadt am Mäander in Kleinasien
Mäander sind in der Heraldik nicht sehr verbreitet. Zwei Varianten sind in Wappen anzutreffen. Einmal ist es eine ein Heroldsbild ausschmückende geometrische
Wasservögel oder Fische abgebildet. Die Ornamente werden von getreppten Mäandern und orientalisierenden Motiven geprägt. Thomas Mannack: Griechische Vasenmalerei
Oinochoen mit runder Mündung. Der attische Einfluss ist an schraffierten Mäandern und Vier-Blatt-Sternen erkennbar. Vogelbilder sind häufig, daneben Pferde
Bratislava zweigt die Kleine Donau von der Donau ab und fließt in zahlreichen Mäandern etwa parallel nördlich entlang des Hauptflusses. Nach einer Länge von ca
verändert wurde. Wildflüsse fließen bei geringem Gefälle häufig mit vielen Mäandern durch die Landschaft. Abgelagerte Sedimente können Sand- und Schotterbänke
Der Kleine Mäander (türkisch Küçük Menderes; antiker griechischer Name: Kaystros) fließt parallel zum Unterlauf des Großen Mäander (türk. Büyük Menderes)
Im Artikel wird behauptet Magnesia am Mäander läge in der Türkei. In der Türkei in Kleinasien gab es tatsächlich ein Magnesia (Magnesia am Sipylos). Wenn
Der Akçay ist ein linker Nebenfluss des Großen Mäander (Büyük Menderes) im Südwesten der Türkei. Der Flussname bedeutet „weißer Fluss“. In der Antike
verlagern und verformen und damit auch den Talweg verändern. (Siehe auch: mäandern.) Der Talweg pendelt zwischen den Uferlinien des Gewässers, er liegt in
Breite von 15 bis 30 km bildet die Donau hier ein Geflecht von zahlreichen Mäandern und Seitenarmen, darunter auch die Kleine Donau. Zwischen den Flussarmen
nur glatte Oberflächen, so findet man bei jüngeren Bauwerken reich mit Mäandern, Blattwerk und anderen Ornamenten ausgeführte Basen. In der romanischen
ausgehenden 19. Jahrhunderts wurde der Ticino, der vorher in unzähligen Mäandern die gesamte Talbreite ausnutzte, in einen 60 m breiten, gerade gezogenen
Die Stachelsporige Mäandertrüffel, Weiße oder Deutsche Trüffel (Choiromyces maeandriformis oder C. venosus) ist eine Pilzart aus der Gattung der Mäandertrüffeln
2006 (CET) Warum kann man in einem Text der sich mit der Entstehung von Mäandern befasst nichts über Pools und Riffles lesen?! --Tafkas 12:34, 28. Jan.