Sogenannte Kurantmünzen werden nicht mehr geprägt. Das Österreichische Münzrecht lag bis zum 31. Dezember 1988 beim Österreichischen Hauptmünzamt. Seit
Staaten, wo das Münzrecht unmittelbar beim Staat liegt. Dies war in Österreich bis zum 31. Dezember 1988 der Fall: hier lag das Münzrecht bei dem dem Bundesministerium
Adolf V. von Berg († 28. oder 29. September 1296) regierte die Grafschaft Berg von 1259 bis 1296. Nach dem Tod seines Vaters Adolf IV. 1259 wurde er
Das Münzrecht der Grafschaft Hanau ermöglichte es den Herren und Grafen von Hanau seit 1368 Münzen zu prägen. Die damaligen Herren – seit 1429:
zunächst nur über ein Bündel von unterschiedlichen Einzelrechten (wie Münzrecht und Gerichtshoheit), doch mit der Ausbildung eines geschlosseneren Territorialkomplexes
waren die letzten Diskussionsbeiträge bei Wikipedia:Redundanz „Münzrecht/Münzregal“: Münzrecht bezieht sich immer auf die (Währungs)Verfassung, die per Hoheitsgewalt
Stralsund Münzen geprägt und verwendet wurden. Stralsund erhielt 1319 das Münzrecht durch Wizlaw III., den Fürsten von Rügen. Dieser sicherte den Stralsundern
rechtlich verbindliche Vereinbarung zwischen mehreren Münzständen, die ihr Münzrecht nach vereinheitlichten Grundsätzen ausüben. Ein Synonym ist der Begriff
Colditz. Im Jahre 1463 erhielt die Kurfürstin vom Kaiser Friedrich III. das Münzrecht in Colditz bis zu ihrem Lebensende. Als das Gebiet zwischen Mulde und
und sich das Münzrecht angeeignet haben; möglich aber auch, dass er als Vogt von Werden und Siegburg das diesen Klöstern verliehene Münzrecht nutzte. Die
Holstein, 1325 besitzt Hamburg das Münzrecht. 1293: Lüneburg erhält das Münzrecht. 1295: Konstanz erkauft sich das Münzrecht. 1296: Braunschweig erhält die
meist durch einmaligen Abkauf des Münzregals emanzipiert hatten. Das Münzrecht innezuhaben war ein sehr lukratives Vorrecht, da der Schlagschatz, den
einfallenden Ungarn bewahrt. Freising erhält unter seiner Regierung das Münzrecht. 952 ist seine Teilnahme an einer Reichssynode in Augsburg belegt. Im
Wurde 1648 das Münzregel oder nur das Münzrecht an die Fürsten verliehen? Konnten die Fürsten über die Währungseinheit, das Münzmetall usw. bestimmen
von Strafbestimmungen gegen Zuwiderhandelnde. Dem untergeordnet war das Münzrecht, das nur das Recht beinhaltete, Münzen zu prägen, manchmal auch, das Aussehen
Alleinprägungen herstellen ließ, obwohl sie erst im September 1463 das Münzrecht vom Kaiser bekam. Als ein außergewöhnliches Ereignis
Darüber hinaus erhielt er eine Silbermine bei Râme im Embrunais und das Münzrecht in Cézanne. Guigues V. starb ohne männlichen Erben. Er hatte 1155 Beatrice
dem Meißnischen vertrieben. Sie erhielt eine eigene Münzstätte und das Münzrecht für Colditz. Die meißnisch-sächsischen Groschen mit einem zusätzlichen
Richteramt an Königs Statt auszuüben. Damit einher gingen Jagd-, Zoll- und Münzrecht, wie der seit 1185 auftretende Tübinger Pfennig zeigt. Im Nachfolgestreit
Sohn Karl döves Ulv fasi zum Jarl. Dieser hatte ebenfalls ein eigenes Münzrecht. Aus seiner Ehe (vermutlich mit Helena Pedersdotter Strange) gingen die
gegründeter Münzverein. Das Münzregal und damit das uneingeschränkte Münzrecht war 1356 für alle Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches in der Goldenen
fehl am Platze. Die Vermutungen reichen von einem Zeichen für Markt- und Münzrecht bis hin zu einer bloßen Kopie des Nordhäuser Rolands, dem der Questenberger
und dem Main. 1398 verlieh König Wenzel den Grafen zu Castell auch das Münzrecht. 1457 drohte unter Graf Wilhelm II. der finanzielle Ruin, die Grafschaft
Münzen. Im deutschen Münzrecht war das Jahr 1356 ein entscheidendes Datum, als der Kaiser mit einer „Goldenen Bulle“ das Münzrecht der Kurfürsten ausdrücklich
Sgraffitodekor Industrie und Gewerbe und Verleihung von Marktrecht und Münzrecht im Jahre 1150 wurde von den Malern Fritz Weninger und Karl Steiner gemalt