Hämatomen, Petechien der Haut und Schleimhäute, Hirnblutungen und Magen-Darm-Blutungen zu rechnen. Bei Bildungsstörungen müssen ab 10.000/µl Thrombozyten-Konzentrate
und Angstzustände werden ebenfalls oft berichtet. Das Risiko für Magen-Darm-Blutungen steigt auf das bis zu 2,9-fache, wenn kein Magenschutzmittel genommen
Schlaflosigkeit führen, im Extremfall auch zu Lungenödemen, Bradykardie und Magen-Darm-Blutungen. In Deutschland haben nur wenige Vitaminpräparate eine Zulassung
kardiovaskuläre Effekte (insbesondere Verlängerung des QT-Intervalls), Magen-Darm-Blutungen (gelegentlich), Hepatotoxizität und Nierenversagen. Was soll denn
die direkt oder indirekt das Blutungsrisiko steigern (z. B. für Magen-Darm-Blutungen), erhöht die Wahrscheinlichkeit von Blutungen insgesamt deutlich
Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auftreten. Das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Magengeschwüren oder Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) sowie
Arzneimittelwechselwirkung. Wegen gemeinsamer Nebenwirkungen wird das Risiko von Magen-Darm-Blutungen bei gleichzeitiger Anwendung mit nichtsteroidalen Antirheumatika
sowie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelänemie führen können. Magen-Darm-Geschwüre
Schlaflosigkeit führen, im Extremfall auch zu Lungenödemen, Bradykardie und Magen-Darm-Blutungen." Was versteht Pollmer unter "hohen Dosen" und "Überdosierung" und