dem sogenannten Wasted Spark. Niederspannungs-Magnetzündung Bei der Niederspannungs-Magnetzündung, die 1882/83 Siegfried Marcus zum Patent angemeldet
durch den Schwimmervergaser und die Niederspannungs-Magnetzündung durch die Hochspannungs-Magnetzündung von Robert Bosch abgelöst. Bis dahin galt „viel (Hubraum)
war von Hans Ledwinka entwickelt worden und hatte nach wie vor eine Magnetzündung, aber anstatt des Steigstromvergasers einen Horizontalvergaser, Fabrikat
Automobilbaus eingegangen ist, ist die Erfindung der Hochspannungs-Magnetzündung im Jahre 1902, die erst den Bau von schnell laufenden Ottomotoren ermöglichte
Königswelle war von Hans Ledwinka entwickelt worden. Er war nach wie vor mit Magnetzündung versehen, aber statt des Steigstromvergasers gab es einen Zenith-Flachstromvergaser
Kriegseinsatz benötigt und so gab es die Stahlräder-Traktoren nur mit Magnetzündung. Nach dem Krieg kehrte man wieder zurück zu gummibereiften Rädern und
Zündkerze ist eng mit der Magnetzündung verbunden. Auf dem Weg von der Glührohrzündung über das Zeitalter der Niederspannungs-Magnetzündung (1886-1902) mit einer
Fahrzeugscheinwerfer mit Strom zu versorgen. Die vorher entwickelte Magnetzündung blieb zunächst davon unabhängig. Auch wurde der Motor noch lange Zeit
105 × 125 mm), der 40 PS (29 kW) bei 1100/min. leistete. Der Motor hatte Magnetzündung, automatische Zentralschmierung und hängende Ventile.. Die Motorkraft
bei 2900/min leistete. Wie der Vorgänger hatte auch dieser Motor eine Magnetzündung. Die Erhöhung der Leistung von 15 PS auf 25 PS erreichte man durch eine
(vor der Umrüstung auf Diesel) war ein 12 Zylinder Benzinmotor mit Magnetzündung, einem Hubraum von 47 Litern und 850 PS, der aber durch einen Turbolader
Er war mit einem Vierzylindermotor mit seitlichen Ventilen und einer Magnetzündung von Bosch ausgestattet. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die große
leistete. Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, eine Magnetzündung, eine automatische Zentralschmierung und stehende Ventile in einem T-Zylinderkopf
größerer thermischer Belastung (Klopfen). Ich verstehe das mit der Magnetzündung noch nicht so hundertprozentig. Wird der Strom, der die Primärspule
leistete. Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, eine Magnetzündung, eine automatische Zentralschmierung und stehende Ventile in einem L-Zylinderkopf
Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, eine Doppel-Magnetzündung, eine Druckumlaufschmierung und stehende Ventile in einem T-Zylinderkopf
einem luftgekühlten Vierzylinder-Viertakt-Boxermotor mit Vergaser und Magnetzündung. Entwickelt wurde die Tomahawk vor allem für die Anfangsschulung von
2121 cm³ Hubraum und 20/28 CV Type B mit 3562 cm³ Hubraum her. Die Magnetzündung kam von Bosch, der Vergaser von Zenith, das Getriebe hatte vier Gänge
leistete. Der Motor besaß bereits eine Druckumlaufschmierung und eine Magnetzündung. Die Kraft wurde über eine Lederkonuskupplung, ein an einer außen liegenden
leistete. Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, eine Magnetzündung, eine automatische Zentralschmierung und stehende Ventile in einem T-Zylinderkopf
leistete. Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, eine Magnetzündung, eine automatische Zentralschmierung und stehende Ventile in einem L-Zylinderkopf
Mit Magnetzünder kann gemeint sein ein Verbrennungsmotor mit Magnetzündung, siehe Zündung (Verbrennungsmotor) ein Zündmechanismus für Sprengwaffen, besonders
leistete. Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, eine Magnetzündung, eine Druckumlaufschmierung und stehende Ventile in einem L-Zylinderkopf
8 kW) bei 1650/min leistete. Dieser Motor hatte eine Hochspannungs-Magnetzündung, eine automatische Pumpenschmierung und hängende Ventile. Die Kraft
leistete. Der Motor besaß bereits eine Druckumlaufschmierung und eine Magnetzündung. Die Kraft wurde über eine Lederkonuskupplung, ein an einer außen liegenden