Der Mantelstrom (auch By-pass, Kaltluft-, Neben-, Sekundär-Strom) ist ein Luftstrom in einem Strahltriebwerk (genauer: In einem Mantelstromtriebwerk)
aufheizen, expandieren und Energie liefern) der Gasturbine teilnimmt. Da der Mantelstrom bei modernen Triebwerken meist den Großteil der Schubkraft liefert (häufig
dem Fan außen an der Gasturbine vorbeigeführt wird (Nebenstrom oder Mantelstrom), und dem Luftmassenstrom, der innen die Brennkammer des Triebwerks passiert
Zapfluft ist aus dem Mantelstrom (sekundär) und/oder dem Kernstrom (primär) eines Triebwerks oder Hilfstriebwerkes entnommene Luft zur Regelung und Kontrolle
Verbrennung und die Verrichtung von Arbeit benötigt wird, während der Mantelstrom nur beschleunigt in einer Art Kanal, dem Mantel, um die Gasturbine herumgeleitet
Antriebsleistung auf diesen Mantelstrom, der Gasturbinen-Abgasstrahl ist dagegen vernachlässigbar. Oft wird deswegen lediglich der Mantelstrom zur Schubumkehr umgelenkt
Das CFM International LEAP (ursprünglich LEAP-X) ist ein Mantelstrom-Flugzeugtriebwerk des Herstellers CFM International, eines Joint-Ventures von General
Mantelstromtriebwerken (Turbofan) erzeugt die beschleunigte Luft des Mantelstroms den Hauptteil der Triebwerksleistung bzw. des Schubs. Im Unterschied
Brennkammer, Turbine und Schubdüse vorbei nach hinten geblasen. Dieser „Mantelstrom“ erzeugt bei modernen Strahltriebwerken den Hauptteil des Schubs. Eine
Wird in Turbofantriebwerken zuerst der heiße Abgasstrahl mit dem kalten Mantelstrom vermischt und dann in den Nachbrenner geleitet, wird die Nachbrennerart
Verdichten der Luft für die Brennkammer, sowie für die Erzeugung des Mantelstroms benötigt werden. Abiomed Impella 2.5 Handbuch einer Blutpumpe (PDF;
man Supercruise. Kampfflugzeuge sind aufgrund des teilweise fehlenden Mantelstromes ca. 15–20 dB lauter als Zivilflugzeuge. Eine weitere (auch bei einigen
Radarortung zu entgehen. Die heißen Abgase der Triebwerke werden über den Mantelstrom-Heckrotor ausgeblasen. Die Flugsteuerungs- und Navigationssysteme des
Die CV 990 war eines der ersten (?) zivilen Flugzeuge mit Turbofan (Mantelstrom-)Triebwerken.--Tschobar 22:18, 22. Aug. 2007 (CEST) Stimmt es sind
einem Turbofan weiterentwickelt (Zweikreis-Turbinen Luftstrahl-Triebwerk/Mantelstrom-TW). Es besitzt statt des Nachbrenners eine einstufige Freifahrturbine
Schubs (ca. 3/4) wird bei diesen Triebwerken durch die Masse dieses Mantelstroms (Luft durch Triebwerksummantelung) erzeugt. Ein Mantelstromtriebwerk
hab allerdings keine Ahnung, was nun stimmt. Beides ist richtig: der Mantelstrom wird durch die Entkopplung der Masse verhindert. Mit Mantel ist die Abschirmung
stimmt wohl so, wie's im Artikel jetzt steht: Bei üblichen zivilen Mantelstromern erzeugt das Kerntriebwerk mit dem Primärstrom ~20% des Schubs, den Löwenanteil
Es war der damaligen Zeit entsprechend als Turbojet- und nicht als Mantelstrom-Triebwerk ausgeführt. Es war einfach in Aufbau und Wartung und im Verhältnis
wahrscheinlich, dass „Knicks“ in Hotspot-Inselketten auf Änderungen von Mantelströmen zurückgehen, die durch die Mantelkonvektion entstehen. Ein Vergleich
Die Paneele verkeilten sich vor den Leitschaufeln und blockierten den Mantelstrom. In weiterer Folge stand nur noch geringer Schub zur Verfügung (Bilder
(CEST) Ich hab auch geguckt. Im deutschen unterscheiden wir nicht ob der Mantelstrom in den Nachbrenner geleitet wird oder nicht. Im englischen schon und
Mantelstromfilter bezeichnet, sie verringern jedoch nur niederfrequente Mantelströme. Üblicherweise wird die von den Signalleitungen eingeschlossene Fläche
auf Turboprop und Mantelstromer als Propeller-inspiriert gesehen werden, dazu weis ich zu wenig über die Geschichte der Mantelstromer. Aber dass die Trubojet-Erfindung
öffnen der Schubumkehr verhindern soll. Durch das Versagen öffnete der Mantelstrom die Schubumkehr selbstständig. Daraufhin wurden die betroffenen Triebwerke