Verwendungsreihe durch runde Aufnäher bzw. metallene Aufstecker auf den Armen der Matrosenblusen und der Anzugsjacken und den Schulterklappen am Dienstanzug. Am Dienstanzug
Ende des 19. Jahrhunderts wurden die von Matrosenanzügen abgeleiteten Matrosenblusen für Mädchen zum blauen Faltenrock populär. In der Zeit des Nationalsozialismus
typischen Kleidung für Jungen aus begüterten Kreisen. 1880 wurden dann auch Matrosenblusen für Mädchen zum blauen Faltenrock populär. In der Zeit des Nationalsozialismus
entwarf kurze Hängerkleidchen mit gesmokter Passe, Schottenkarokleider, Matrosenblusen, schlichte Kittelanzüge für Knaben und marineblaue Tuchmäntel mit weißem
Verein, in dem anfangs „in langen schwarzen Wollstrümpfen, Pumphosen und Matrosenblusen“ gerudert wurde, und der 1934 die erste selbstständige Frauen-Regatta
immer in der gleichen Kleidung auftritt (vgl. auch Donald in seiner Matrosenbluse). In „Double Masquerade“ reicht es allerdings schon, daß sich Donald
einen runden Aufnäher bzw. metallene Aufstecker auf den Oberarmen der Matrosenblusen und der Anzugsjacken und den Schulterklappen am Dienstanzug mit einem
Besatzungsmitgliedes. Der Exkragen (Wäsche achtern) ist ein großer Kragen auf Matrosenblusen, der an die Zeit erinnert, als Mannschaften und Unteroffiziere noch
Exkragen (kurz für Exerzierkragen) slang. Wäsche achtern großer Kragen auf Matrosenblusen, der an die Zeit erinnert, als Mannschaften und Unteroffiziere noch