zwölf Mautstationen, die der Staatskasse rund 12.500 Gulden pro Jahr einbrachten. Die Gasteiner Reichsstraße besaß 1893 noch vier Mautstationen in Hofgastein
Betonfahrbahn, seinen Brücken und Unterführungen, Leitschienen und seinen 14 Mautstationen nahm eine weltweite Pionierrolle ein. Die Mautstrecke sollte zunächst
Familie Esterházy zwei Mautstationen, die für jeweils drei Jahre verpachtet wurden. Ödenburger Reichsstraße 1834 bestanden Mautstationen in Wampersdorf, Ebreichsdorf
Triestingtal und wurde 1823 bis Altenmarkt fertiggestellt. Sie besaß zwei Mautstationen in Hirtenberg und Altenmarkt, die 1824 in Betrieb genommen wurden und
Grametten. Die Waidhofener Straße wurde 1834 fertiggestellt und besaß fünf Mautstationen in Waidhofen (an den beiden Stadttoren), in Heidenreichstein (am Markt
galt deshalb als Reichsstraße. 1854 bestanden auf Kärntner Seite zwei Mautstationen in Eisenkappel und Vellach, die der Staatskasse lediglich 2.180 Gulden
Liezen bis Aussee führte. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut und besaß Mautstationen in Timmersdorf, Kalwang, Gaishorn, Rottenmann, Wörschach, Mitterndorf
zum 15. April 1954 war die Benutzung des Highways gebührenpflichtig. Mautstationen befanden sich auf Big Pine Key und auf Lower Matecumbe Key. Ab den Siebziger
je nach Wetterlage 30 bis 34 Stunden unterwegs war. 1834 bestanden Mautstationen in Wolfsthal, Regelsbrunn, Fischamend und Schwechat, die der Staatskasse
erbaut und zunächst als Karpathenstraße bezeichnet. 1893 gab es 21 Mautstationen auf der 260 Kilometer langen Strecke zwischen Stryj und Czernowitz.
Straße zwischen Gföhl und Göpfritz wurde 1834 vollendet und besaß zwei Mautstationen in Idolsberg und Neupölla, die der Staatskasse rund 650 Gulden jährlich
einmal musste die Polizei eingreifen, als neue „Besitzer“ auf der Brücke Mautstationen zu errichten versuchten. Neben der Brooklyn Bridge bot Parker auch
offenes System (ital.: sistema aperto) verwaltet, d.h. an den beiden Mautstationen wird, unabhängig von der zurückgelegten Entfernung, nur ein Pauschalbetrag
noch keinen wohlklingenden Namen besaß, bestanden im Jahre 1856 vier Mautstationen in Hof, St. Gilgen, an der Zinkenbachbrücke und an der Wachtbrücke (Landesgrenze)
Elberfelder Mautstation lag an der Voßdelle und wurde zwischen 1839 und 1843 für eine Jahressumme von 594 Taler verpachtet. Die Hardenberger Mautstation lag beim
offenes System (ital.: sistema aperto) verwaltet, d.h. an den beiden Mautstationen wird, unabhängig von der zurückgelegten Entfernung, nur ein Pauschalbetrag
kontrollieren, müsste Deutschland de facto die gesamten Grenzen mit Mautstationen ausrüsten, etwa indem die nach dem Schengen-Abkommen aufgelassenen Zollstationen
und Fürstenfeld. Im Jahr 1847 gab es im steirischen Streckenabschnitt Mautstationen in Gleisdorf, in Ilz, an der Feistritzbrücke und in Fürstenfeld, die
dem 1. November 1827 bestanden in Kalksburg und Kaltenleutgeben zwei Mautstationen, die dem Staat 1856 einen jährlichen Ertrag von 4.900 Gulden einbrachten
niederösterreichischen Landesstraßen erklärt wurden. 1854 bestanden vier Mautstationen in Sankt Pölten, Traisen, Lehenrotte und Annaberg, die der Staatskasse
wurde sie jedoch Pustertaler Straße genannt. In Kärnten bestanden fünf Mautstationen in Paternion, Spittal, Sachsenburg, Greifenburg und Oberdrauburg, die
Stadt Bruck erbaut und 1838 vom Staat übernommen wurde. 1834 bestanden Mautstationen in Bruck, Wilfleinsdorf und Schwadorf, die der Staatskasse rund 35.000
Umgehung einer Mautstelle als Straftat geahndet wurde. 1856 bestanden neun Mautstationen zwischen Wels und Spital am Pyhrn, die der Staatskasse rund 6300 Gulden
über 3,5 Tonnen erlassen. 1834 besaß die Prager Reichsstraße neun Mautstationen in Schwarzbach, Schrems, Schwarzenau, Stegersbach, Göpfritz, Horn (an
7,13 km nach Sankt Georgen ob Judenburg. Die Thauern Straße besaß Mautstationen in Möderbrugg, St. Johann und Trieben, die der Staatskasse 1847 rund