Ein unmittelbarer Vorläufer war die Multi-Color Graphics Array (MCGA) genannte Onboard-Grafik des IBM PS/2 Model 30. "MCGA-Modus" genannt … Mit den Jahren wurden die Grafikkarten besser und neue Grafikmodi entstanden (EGA , MCGA, VGA ). Diese wurden dann durch neuere Versionen … La Gare | MC-GA | La Source | MC-SO | Larvotto | MC-LA | Malbousquet | MC-MA | Monaco-Ville | MC-MO | Moneghetti | MC-MG | … MCGA - MCGA (Multicolor Graphics Array) ist ein Zwischenschritt zwischen CGA und VGA. Auf EGA Kompatibilität wurde komplett verzichtet. … MDA-Steckkarten für XT-kompatible PCs sind die Vorläufer der heutigen Grafikkarte n; zu den Nachfolge-Standards gehören EGA (1984 ), MCGA … Mcga : McGaha, Rod ( 1961), US-amerikanischer Jazzmusiker. McGahern, John (1934–2006), irischer Schriftsteller. McGann, Bernie ( 1937), US- … MS-DOS  5.0+, 8 MB RAM , 256-Farben VGA- Grafikkarte / MCGA , 3,5 MB Festplattenplatz, Soundkarte | Medien 1 CD-ROM , Download | … Geschichte: SuperEGA), MCGA und VGA (inkl. div. SuperVGA-Modi). Die VGA-Wonder war in Kombination mit einem Multisync-Monitor die ideale … Außerdem neu war eine Kompatibilität zu den Standards EGA (16 Farben) und VGA /MCGA (256 Farben) sowie eine farbliche Aufhellung von … Optional erhältliche Software setzt jedoch zumindest eine EGA - oder MCGA-Grafikkarte voraus. Der Hersteller empfiehlt für einen angenehmen … Maus | Systemminima PC: 386DX/25 MHz, 256 Farben VGA oder MCGA, 4 MB RAM, DOS 5.0, 23 MB freier Festplattenplatz, CD-ROM Laufwerk, … 1987 mit den PS/2 -Modellen die MCGA- und VGA -Karte. Auch heute noch ist der VGA-Modus (640 × 480 Punkte in 16 Farben) der „Notfall-Modus“ … MCGA: wird hier als "Multicolor Graphics Array" bezeichnet. Ich habe es aber irgendwie als "Monochrome Color Graphics Array" in Erinnerung, … Bei dem Redirect MCGA hat BWBot den Link zum korrekten Artikel "Video Graphics Array" geändert zur Begriffserklärung VGA unter dem Vorwand …